Perfide. Manchmal fällt der Berliner Rechtsmedizinerin Saskia Etzold nur dieses Wort ein, wenn sie Menschen nach Gewalttaten untersucht. Was ihr auffällt: Die Hemmschwelle sinkt.
Eine rätselhafte Krankheit versetzte die Universitätsstadt Marburg vor 50 Jahren in einen Ausnahmezustand. Insgesamt 31 Menschen erkrankten im Spätsommer 1967 an schweren inneren Blutungen, sieben starben. Die Stadt war in Panik.
Ein Leben zwischen OP-Tisch und Kamera: Die Frankfurter Chirurgin Dr. Julia Stolze und ihr Kollege, der ebenfalls in der Main-Metropole lebende Neurologe Dr. Christoph Gérard Stein, sind nebenberuflich Schauspieler.
Giftige Schlangen verletzen mehr als 2,5 Millionen Menschen im Jahr. Doch es gibt kaum noch wirksames Gegengift. Die Weltgesundheitsorganisation WHO will jetzt für Abhilfe sorgen ? mit 'humanisierten Kühen'.
Zwei Hausarztpraxen teilen sich die Ausbildung einer MFA - Neuland für die Ärzte. Sie müssen dabei vor allem auch rechtlichen Anforderungen genügen - sie sind ansontensten aber hoch zufrieden mit dem Experiment.
Vor 50 Jahren arbeitete Friederike Moos als Biologielaborantin in der Gewebekultur der Marburger Behringwerke und war beim Ausbruch des Virus‘ unmittelbar dabei. Im Interview mit der 'Ärzte Zeitung' erzählt sie von den dramatischen Ereignissen.
Ein tödliches Virus macht sich in einem kleinen Ort breit und niemand kann fliehen. Ebola: Der 'Tatort' in der ARD kehrt mit einem brisanten Thema aus der Sommerpause zurück.
Wie viele Deutsche verwenden ein Kondom, haben Männer oder Frauen mehr Sexpartner? Eine Studie liefert nun Fakten zum deutschen Sexleben und zu medizinischen Implikationen.