Unbekannte haben gegen Gesundheitsämter in mehreren Bundesländern telefonische Bombendrohungen gerichtet. Einsatzkräfte entdeckten jedoch keinen Sprengstoff.
Nach der Aufnahme kranker Kinder aus Flüchtlingslagern in der Ägäis fordert der Mainzer Arzt Gerhard Trabert jetzt ein weiteres Aufnahmeprogramm. Ihm geht es um Flüchtlinge mit Körperbehinderungen.
In einem vorläufigen Eilbeschluss hat das Verwaltungsgericht Schleswig eine lungenkranke Lehrerin vom Unterricht befreit. Das Land legt Rechtsmittel ein.
Mal wird Kaffee verteufelt, dann soll das Getränk wieder sehr gesund sein. Was stimmt nun? In einem Review haben Wissenschaftler die gesundheitlichen Effekte des Genussmittels genauer beleuchtet.
Die App TikTok sorgt immer wieder für Kritik wegen Datenschutzbedenken. Jetzt prüft das Bundesgesundheitsministerium, sich von dort zu verabschieden. Spahns Ressort ist das einzige Ministerium auf TikTok.
Am 6. August vor 75 Jahren begann in Hiroshima das Atomzeitalter. Die Gefahr eines Atomkriegs ist nicht vorüber, sagt der IPPNW-Vorsitzende Dr. Alex Rosen. Im „ÄrzteTag“ erzählt er, wie sich das Wettrüsten mit Rentenkassen stoppen ließe.
Vor 75 Jahren hat die Menschheit erstmals gegen Menschen eine Atombombe eingesetzt. Im Gespräch erinnert sich der Mitbegründer der IPPNW, der Frankfurter Internist Ulrich Gottstein. Mit seinen fast 94 Jahren kämpft er nach wie vor für eine atomwaffenfreie Welt.
Die einen haben riesige Erinnerungslücken, andere quälen grausame Details noch Jahrzehnte später. Die Opfer der Atombombenabwürfe von Hiroshima und Nagasaki haben Flashbacks, aber auch Flashforwards, sagt der Tokioter Psychiater Masao Nakazawa.
Ein Arzt aus Neu-Ulm landet mit einem Remake eines Songs der Rodgau Monotones einen Sommerhit. Ihm geht es um gute Laune, er fürchtet in Corona-Zeiten um die Gesundheit der Gesellschaft insgesamt.
Die Gesundheitsämter haben ihr Personal in der Corona-Krise deutlich aufgestockt. Zusätzliche Mitarbeiter aus anderen Bereichen der Verwaltung unterstützen den ÖGD vor allem bei der Kontaktnachverfolgung.
Intermittierendes Fasten und eine Ernährung mit Bioprodukten gehen laut einer US-amerikanischen Studie mit einem geringeren Risiko für Erektionsstörungen einher.
In der Pflege gehen die von Heimbewohnern und Angehörigen zu schulternden Zuzahlungen durch die Decke. Oppositionspolitiker schimpfen: Die Bundesregierung verschleppt eine Lösung des Problems!
In Brandenburg ist der Ärztemangel an vielen Orten sehr hoch. Der Berliner Hausarzt Dr. Matthias Keilich hilft deshalb im brandenburgischen Guben zwei Mal pro Woche aus.