Das französische Start-up Antevis bietet jetzt auch in Deutschland seine Dienste an. Es hat sich auf Personenschäden nach ärztlichen Behandlungsfehlern spezialisiert.
Mehrere Tausend Verdachtsmeldungen für eine jobassoziierte COVID-19 gehen bei der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege wöchentlich ein. Für manche betroffene MFA oder Pflegekraft ist eine Rückkehr an den Arbeitsplatz fraglich.
Das verheerende Zeugnis, das Ärzte der Digitalisierung ausstellen, liegt nach Ansicht von Berufsverbänden auch an halbfertigen Lösungen. „Die Praxen sind keine Testlabore!“, betont der Hausärzteverband.
Angesichts steigender Infektionszahlen werden die Kapazitäten für PCR-Tests knapp. Für eine Priorisierung wird jetzt die Testverordnung geändert. Beschäftigte in Praxen bleiben außen vor.
Das Investitionsbarometer in Nordrhein-Westfalen zeigt Alarmstufe rot. Vom Land erhalten die Kliniken nur die Hälfte dessen, was allein für den Substanzerhalt nötig wäre. Für die Landesregierung gibt es aber auch Lob.
Einst verkaufte Hessen das UKGM an einen Klinikkonzern, um die Landeskasse von Investitionen zu entlasten. Jetzt schießt das Land wieder eine halbe Milliarde zu. An der Gegenleistung gibt es Kritik.
Umsätze und Beschäftigtenzahl in der Biotechnologie entwickeln sich sprunghaft. Um die Unternehmen im Land zu halten, muss der Standort nachlegen, fordert die Branche.
Die mittelständische Pharmafirma Cheplapharm kündigt den Börsengang an. Mit dem frischen Geld sollen Schulden getilgt und neue Produkte erworben werden.