Die privaten Krankenversicherer (PKV) wollen die wichtige Arbeit von Kranken- und Altenpflegern ins Licht der Öffentlichkeit rücken. Der PKV-Verband hat den Wettbewerb 'Gesucht: Deutschlands beliebteste Pflegeprofis' initiiert.
Seit Jahren wächst die Zahl der Selbstständigen. Der Bundesrat sorgt sich, weil immer mehr Kleinunternehmer ihre Krankenversicherung nicht mehr zahlen können. Ihre Beitragsschulden in der GKV explodieren.
In schöner Regelmäßigkeit setzen Kassen einmal im Jahr das Thema Behandlungsfehler auf die Agenda und können darauf bauen, dass es von den Medien aufgegriffen wird. So lange seriös argumentiert wird, können Ärzte nichts dagegen haben.
Die Hemmschwelle, einen Verdacht auf einen ärztlichen Behandlungsfehler bei der eigenen Krankenkasse anzuzeigen, sinkt offenbar. Das legen zumindest Daten der TK nahe, die die Aufklärung ihrer Versicherten forciert hat.
Die Pflegeversicherung ähnlich der KfZ-Versicherung umbauen? Der Vorschlag des evangelischen Altenhilfe-Verbandes stößt bei Experten auf Erstaunen und Skepsis.
Die Beitragsschulden von freiwillig Krankenversicherten in der GKV explodieren. Ende vergangenen Jahres standen die GKV-Mitglieder mit sechs Milliarden Euro in der Kreide.
Neue Landesbasisfallwerte wurden für Berlin und Brandenburg vereinbart. In beiden Ländern gibt es Steigerungen von über zwei Prozent. In Berlin konnten sich die Kassenverbände und die Krankenhausgesellschaft für 2017 auf einen Landesbasisfallwert von 3350,91 Euro einigen.
Sechs Milliarden Euro haben GKV-Versicherte inzwischen an Beitragsschulden aufgehäuft. Rund 1,5 Milliarden Euro sind in den vergangenen zwölf Monaten hinzugekommen. Was tut die Regierung? Nichts.
Der mitgliederstärkste Kassenverband sieht die Zusatzbeiträge für die Versicherten abheben. Die Ersatzkassen stellen sich gegen ein Verbot des Versandhandels mit Medikamenten.