Die Zahl der Krankschreibungen im ersten Corona-Halbjahr liegt unter den Vorjahreswerten, so die IKK Classic. Ausreißer wegen der Tele-AU sind nicht erkennbar.
Zu kompliziert, zu wenige Patienten, zu uninteressant für Ärzte: Der zwischen dem Dienstleister spectrumK und der Versorgungslandschaft Rheuma geschlossene Vertrag endet zum 31. Dezember.
Gut die Hälfte aller ambulanten Notfallpatienten in Rheinland und Hamburg im Jahr 2018 sind im Krankenhaus versorgt worden – obwohl sie im ärztlichen Bereitschaftsdienst hätten behandelt werden können.
Den fehlenden Kontakt zur Familie und Freunden empfinden vier von fünf Bundesbürgern als große Belastung. Das ergab eine Umfrage der Techniker Krankenkasse.
Verträge zur Besonderen Versorgung sind auch in der Rheumatologie vertreten. Viele Verträge bedingen der Einbindung einer Rheumatologischen Fachassistenz (RFA).
In Nordrhein soll ein neuer Selektivvertrag dazu beitragen, Patienten mit einem hohen Risiko für eine chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD) besser zu versorgen.
Die gute finanzielle Ausstattung habe ein schnelles Umschalten des Gesundheitssystems in der Pandemie ermöglicht. Zu diesem Fazit kommt eine Studie der PKV.
In knapp sechs Monaten fällt der Startschuss, dann müssen Kassen ihren Versicherten eine elektronische Patientenakte anbieten. Die haben auch Interesse daran, stellen aber Bedingungen für die Nutzung.
Mit Videosprechstunde und E-Rezept Patienten außerhalb der Praxisöffnungszeiten schneller versorgen: Die KV Hessen stattet im Rahmen eines Modellprojekts ihren Ärztlichen Bereitschaftsdienst mit digitalen Anwendungen aus.