Eine aktuelle Umfrage der Barmer zeigt, was sich vielerorts andeutet: Die Verunsicherung in Bezug auf die elektronische Patientenakte ist knapp sechs Monate vor ihrem geplanten Start noch immer groß.
Schneller Blick aufs Smartphone statt suchen nach dem gelben Heft: In Sachsen und Thüringen nutzen bislang 15 .000 Versicherte der AOK und über 30 Ärzte den elektronischen Impfpass.
Kooperation
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In Kooperation mit: AOK-Bundesverband
Die Bundesbürger fühlen sich im Homeoffice wohl, zeigt eine DAK-Studie. Und was haben die Ärzte davon? Ein „ÄrzteTag“ mit DAK-Chef Andreas Storm über die positiven Effekte von Homeoffice – und „mehr Mut“ bei der Tele-AU.
Millionen Beschäftigte zogen wegen der Coronavirus-Pandemie ins Homeoffice um – manche widerwillig. Laut einer Studie der DAK haben aber viele das Arbeiten von zu Hause aus zu schätzen gelernt.
Es ist fraglich, ob das Klinische Krebsregister Berlin-Brandenburg bis zum Jahresende alle Kriterien erfüllen kann, die für die Finanzierung des Registers durch die Kassen notwendig sind.
Ein Gesetz, zwei Schutzschirme, 17 Umsetzungsvarianten: Die „Ärzte Zeitung“ hat bei den KVen nachgefragt, wie sie den Ärzten die coronabedingten Honorar-Ausfälle ausgleichen.
Kliniken müssen bei der Abrechnung zwei Behandlungen derselben Hauptdiagnosegruppe auch dann zusammenzuführen, wenn dazwischen eine anderweitige Behandlung liegt, so das Bundessozialgericht.
Die Krebsfrüherkennung wird nach Ansicht der AOK Nordwest zu wenig von Versicherten genutzt. Frauen gehen zwar öfter hin als Männer, aber auch bei ihnen gibt es noch viel Luft nach oben.