Der Wuppertaler katholische Klinikseelsorger Dr. Reiner Nieswandt beobachtet hinter Wünschen nach Sterbehilfe oft verzweifelte Hilfeschreie der Betroffenen.
Im Bundestag sind beide Gesetzesanträge zur Neuregelung der Suizidbeihilfe durchgefallen – Ärzte und Politiker leiten daraus unterschiedliche Konsequenzen ab. Die Ärzte Zeitung gibt einen Überblick.
Bayern hat sich bisher nicht als Vorreiter einer liberalen Drogenpolitik betätigt. Mit einer neuen Bundesratsinitiative bleibt der Freistaat seiner Linie treu.
Der Bundestag hat zwei Regelungsvorschläge zur Suizidhilfe verworfen. Ob strafbewehrter Schutz oder Selbstbestimmung – beide Gesetzentwürfe vermochten die Abgeordneten nicht zu überzeugen.
Suizidprävention vor -beihilfe – die Position ist bekannt. Mehrere Ärztekammern sehen sich kurz vor der Bundestagssitzung am Donnerstag dennoch veranlasst, sie noch einmal zu bekräftigen.
Der studierte Sozialökonom Timo Stehn amtiert seit Monatsbeginn als Geschäftsführer des Endoprothesenregisters. Sein Vorgänger Dr. Andreas Hey ist im Ruhestand.
Der fraktionsübergreifende Gesetzesentwurf zur Suizidbeihilfe gefährdet aus Sicht der DGPPN das Leben psychisch erkrankter Menschen. Wieso, das erklärt Präsident Andreas Meyer-Lindenberg in der Ärzte Zeitung.