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Dr. Frank Bergmann (KVNo), Dr. Andreas Gassen (KBV) und Dr. Gerhard Nordmann (KVWL) in der Arztrufzentrale NRW in Duisburg (v.l.).

© Schlingensiepen

KVen fordern

Ran an die Strukturen des ärztlichen Notdienstes!

Die KBV will die Telefonnummer des ärztlichen Bereitschaftsdienstes bekannter machen. Jetzt fordern KVen: Wer für die 116117 wirbt, muss auch an die Notfallstruktur ran.

Bayern

Mehr Geld für die neuen Notdienst-Strukturen

86 Millionen Euro hat der KVB-Vorstand für Bayerns Vertragsärzte für 2018 und nachträglich für 2013 herausgeholt. Erneut im Mittelpunkt: Die Umstrukturierung des Bereitschaftsdienstes.
Die Daten einer App für Rettungskräfte sind häufig unverschlüsselt übertragen worden, wie aus einem Bericht hervorgeht. Detaillierte Patientendaten waren dadurch abrufbar.

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Datenschutz

Sicherheitslücke in Notfall-App aufgedeckt

Über ein Datenleck in einer viel genutzten App für Rettungskräfte war offenbar eine Zeit lang der Zugriff auf sensible Patientendaten und reale Einsätze möglich.
Portalpraxen werden aufgerüstet

© Rudie / Fotolia

Schleswig-Holstein

Portalpraxen werden aufgerüstet

In einem Gesetzesantrag im Bundesrat schlägt Schleswig-Holstein vor, Portalpraxen zu Sprechstundenzeiten zu öffnen. KV und Kliniken im Land signalisieren Zustimmung.
Rücken im Fokus: Immer mehr Patienten kommen in die Krankenhäuser wegen Rückenproblemen, auch wenn Praxen offen haben.

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DAK-Gesundheitsreport

Rückenpatienten fluten die Notaufnahmen

Rückenschmerzen sind eine Volkskrankheit. Problem für das Gesundheitssystem: Patienten strömen deswegen häufig in die Ambulanzen, so eine Analyse.

Klinikausstattung

Zwei Ärzte für Katastrophenfälle empfohlen

Größere Kliniken sollten mindestens zwei Ärzte speziell für den Umgang mit einer großen Zahl von Schwerverletzten nach Terroranschlägen oder vergleichbaren Katastrophen ausbilden.
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