KV-Spitze gegen Landesgesundheitsminister: Nach den Vorwürfen von Clemens Hoch gegen die KV Rheinland-Pfalz wegen der vorgesehenen Schließung von Bereitschaftspraxen setzt sich diese zur Wehr.
Das Katretter-System über eine App hat sich in Brandenburg offenbar bewährt. Freiwillige Helfer sind darüber bei einem medizinischen Notfall häufig schneller vor Ort als der Rettungsdienst.
Mit ihrer Ankündigung, sieben Bereitschaftspraxen zu schließen, hat die KV Rheinland-Pfalz Landesgesundheitsminister Clemens Hoch offenkundig massiv gegen sich aufgebracht.
Folgen der Angriffe im Gazastreifen: Immer weniger Krankenhausbetten und höchstens 60 Prozent der Arztpraxen sind noch im Einsatz. Jetzt will die WHO Feldlazarette einrichten.
Die Ärztekammer Niedersachsen hat in einem Positionspapier eigene Vorschläge für eine Reform der Notfallversorgung zusammengefasst. Sie setzt auf einen sektorenübergreifenden Ansatz – und auf mehr Gesundheitskompetenz in der Bevölkerung.
Die Vertreterversammlung der KV Saarland hat den Kurs des KV-Vorstands korrigiert. Poolärzte dürfen demnach vorläufig weiter Bereitschaftsdienste leisten. Geplant ist eine grundlegende Reform.
In einem gemeinsamen Appell an den Landesgesetzgeber plädieren Rettungsdienst-Organisationen, Kassen und Landkreistag für Hilfsfristen entlang der medizinischen Dringlichkeit.
Ob die Videolaryngoskopie gegenüber der direkten Laryngoskopie im Vorteil ist, wenn Patienten in kritischem Zustand intubiert werden müssen, ist unklar. Eine Studie zeigt nun eindeutige Ergebnisse.