Rund eine Milliarde Euro haben Haus- und Fachärzte im vergangenen Jahr mit IGeL erzielt, so eine Schätzung des Wissenschaftlichen Instituts der Ortskrankenkassen. Bei einem Großteil der angebotenen IGeL handelt es sich um Leistungen zur Krebsfrüherkennung.
Patienten, die an der hausarztzentrierten Versorgung der AOK Baden-Württemberg und der Bosch BKK teilnehmen, haben ein deutlich niedrigeres Darmkrebs-Risiko als Patienten der Regelversorgung.
Stundenlanges Sitzen, Leistungsdruck, ungesundes Essen: Die Gesundheit von Grundschülern in Deutschland wird immer schlechter. Die DAK stellt heute eine aktuelle Studie zu dem Thema vor.
Vor genau einem Jahr wurde das Zika-Virus in Brasilien erstmals festgestellt - von hier hat es sich rasant ausgebreitet. Neuen Befunden zufolge ist es sogar noch gefährlicher als gedacht.
Einer Studie zufolge können Grundschüler sich heute schlechter konzentrieren als früher. Die DAK investiert 17 Millionen Euro in ein Präventionsprogramm.
Belgien plant, nächstes Jahr vorsorglich Jod-Tabletten zum Schutz vor radioaktiver Strahlung an die gesamte Bevölkerung auszuteilen. Laut Gesundheitsministerium soll die Jodvorsorge damit ausgeweitet werden.
Das geplante Bremer Modell zum kontrollierten Verkauf von Cannabis löst in der CDU einen Sturm der Entrüstung aus. Sie sehen die Hansestadt auf dem Weg ins Kifferparadies.
Auch wenn ein Mammografiebefund sich als falsch positiv entpuppt, kann nur beschränkt Entwarnung gegeben werden. Das Krebsrisiko ist höher als ohne Befund - besonders bei Verkalkungen.