Der Countdown für die Neubewertung des Check-up 35 läuft. Schon ab April könnte die neue Leistung gelten. Unser Abrechnungsexperte erklärt, was zu beachten ist.
Bis zu 85 Prozent der GKV-Versicherten nutzen auf lange Sicht regelmäßig ihren Anspruch auf Krebsfrüherkennung. Das hat die erste Longitudinal-Studie des WIdO ergeben. Die einzelnen Screeningmethoden finden dabei unterschiedlich hohen Zuspruch.
Das Potenzial der Förderung von Gesundheitskompetenz muss in den Pflegeberufen noch ausgelotet werden, sagte der Pflegebevollmächtigte der Bundesregierung, Andreas Westerfellhaus.
Patienten werden bei Krebs-Früherkennungsuntersuchungen offenbar nicht optimal informiert. Nutzen und auch Nachteile werden zu selten bzw. nicht umfassend genug erörtert, so das Fazit einer Umfrage für den neuen AOK Versorgungs-Reports.
Erpressung mit freizügigen Fotos oder anzügliche Bemerkungen: Kinder sind im Internet vielen Gefahren sexueller Gewalt ausgesetzt. Doch Opfer trauen sich oft nicht, darüber zu sprechen. Ärzte könnten die Schweigespirale brechen, sagen Fachleute.
Wer sich nur einmal im Leben einer Koloskopie unterzieht, sollte dies im Alter von etwa 55 Jahren tun, dann ist der Nutzen bei den gewonnenen Lebensjahren am höchsten.
Es sind zwei deutlich verschiedene Dinge: familiärer Darmkrebs und ein familiär erhöhtes Risiko für Darmkrebs. Die empfohlenen Koloskopie-Intervalle und weitere Untersuchungen unterscheiden sich entsprechend.
Die Lebenserwartung der Menschen in Deutschland nimmt zu, doch beim Anstieg gibt es immer wieder rätselhafte Dellen, berichtet das RKI. Ihre Erklärung: Es liegt an der Grippe.
Die Nephrologen in Deutschland fordern anlässlich des Weltnierentags erneut, dass die Bestimmung der geschätzten glomerulären Filtrationsrate (eGFR) in den Check-up 35 aufgenommen wird.