Die Zahl der von Glücksspielsucht Betroffenen, die sich in die nationale Spielersperrdatei eingetragen haben, hat sich in den vergangenen zweieinhalb Jahren mehr als vervierfacht.
Die Europäische Kommission hat sich mit den Pharmaunternehmen BioNTech/Pfizer über die Lieferungen von SARS-CoV-2-Vakzinen geeinigt. Dabei orientieren sich die Staaten an der epidemiologischen Lage.
Bei Herzerkrankungen liegen bei Frauen und Männern genderspezifische Symptomatiken vor, die es Ärzten mitunter schwer machen, ein Herzleiden zu erkennen. Hier soll künftig die Künstliche Intelligenz helfen – ohne Bias.
Anlässlich des Welt-Nichtraucher-Tages am 31. Mai fordert die Weltgesundheitsorganisation die Regierungen ihrer Mitgliedstaaten auf, die Subventionierung des Tabakanbaus einzustellen. Stattdessen sollten nachhaltigere Kulturen gefördert werden, die Millionen Menschen ernähren könnten.
In der Auftaktveranstaltung der Dialogreihe „Talk about cancer“ diskutieren Ärztinnen und Ärzte, wie sich die Krebsprävention in Deutschland optimieren ließe. Zwei Vorschläge: Niedrigschwellig und digitaler.
Wir brauchen dringend eine neue GOÄ, sagt Internist und FDP-Politiker Andrew Ullmann. Aber auch zum Störfeuer aus seiner Wahlheimat Bayern bei der Krankenhausreform hat er eine eindeutige Meinung.
Eine Freigabe von Cannabis würde zu einem gestiegenen Behandlungsbedarf führen und die ärztlichen und psychotherapeutischen Praxen weiter belasten, fürchtet die Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein.
Wer täglich 8.000 Schritte geht, tut seiner langfristigen Gesundheit – auch Herz und Gefäßen – etwas Gutes. Auch, wenn man es nur ein- bis zweimal pro Woche schafft, bringt das einer Studie zufolge noch Vorteile mit sich.
In den vergangenen 20 Jahren hat die Zahl der stationären Behandlungen wegen Hautkrebs stark zugenommen. Vor allem eine Art Hautkrebs wird immer häufiger diagnostiziert.
Welche Auswirkungen hatte die Corona-Pandemie auf die Lebensqualität von Kindern und Jugendlichen? Ein Team vom UKE-Hamburg ist dem in der COPSY-Studie nachgegangen und dafür jetzt ausgezeichnet worden.
Die meisten venösen Thromboembolien nach einer größeren Operation ereignen sich in der ersten postoperativen Woche. Ein nicht unerheblicher Anteil tritt aber deutlich später auf.