Tausende Kinder und Jugendliche in Baden-Württemberg werden Jahr für Jahr wegen Depressionen und Essstörungen behandelt. Auffällig ist, dass es die letzten Jahre immer mehr Mädchen betrifft.
Nach den Hautärzten mahnt nun auch Techniker Krankenkasse, dass mehr Menschen zur Hautkrebsscreening gehen sollten. Viel weniger, die Anspruch hätten, nähmen das Screening auch wahr.
Holetschek betont, Gesundheitsförderung und Prävention seien gesamtgesellschaftliche Aufgaben, die nur in einem guten Netzwerk erfolgreich verwirklicht werden könnten.
Deutschlands Dermatologen setzen auf QR-Codes und Influencer, um mehr Interessenten für Hautkrebsscreenings zu finden. Zugpferd sind Geschichten fünf betroffener Patienten.
Ärzte bieten Patienten mit Rauchstoppwunsch nicht immer ihre Unterstützung an. Eine Umfrage legt nahe, dass dies mit potenziellen Wissenslücken in puncto Nikotin zu tun haben könnte.
Bis 2031 sollen die Mitgliedstaaten nach dem Willen der WHO in den nationalen Gesundheitssystemen für eine bessere Versorgung inklusive Diagnostik von Patienten mit neurologischen Störungen sorgen.
Die Liberalen setzen sich für „weitreichende Nachbesserungen“ bei der geplanten kontrollierten Freigabe des Cannabis-Konsums ein. Das Bundesgesundheitsministerium erwartet durch die Legalisierung eine hohe Kostenentlastung bei Strafverfolgungsbehörden.
Die EU-Kommission bezeichnet ihre vor rund zwei Jahren an den Start gegangene Krebsmission als richtiges Format, um Forschungsergebnisse systematisch in die EU-Politikentwicklung einfließen zu lassen.
Die gesundheitsbezogene Selbsthilfe der gesetzlichen Krankenkassen in Hessen steigt 2023 auf ein Rekordniveau. Möglich machen dies auch wegen Corona nicht abgerufene Fördermittel aus dem Vorjahr.
Ebola und nicht zuletzt Corona haben es gezeigt: Eine verstärkte Krankheitsüberwachung ist eine Grundvoraussetzung für die Gesundheitssicherheit in Afrika. Daten spielen dabei eine zentrale Rolle.
Der Innovationsausschuss empfiehlt, die gewonnenen Erkenntnisse aus dem ESEG-Projekt aufzugreifen und für eine systematische Beobachtung, Analyse und Berichterstattung von Infektionsdaten zu nutzen.
Wer ein erhöhtes Demenzrisiko hat und schlecht hört, verringert auch den kognitiven Abbau, wenn er Hörgeräte benutzt. Dazu gibt es jetzt erstmals eine randomisiert-kontrollierte Studie.
Starker Anstieg bei der AOK: Jede siebte Schwangere in Mecklenburg-Vorpommern hat 2021 die Diagnose Gestationsdiabetes bekommen. Fünf Jahre zuvor war es jede Zwölfte.