Ein auf Online-Kursen basierendes Programm für Lehrkräfte zur Cannabis-Prävention befindet sich laut Bayerischem Gesundheitsministerium aktuell in der Pilotphase. Ab Sommer soll es bundesweit angeboten werden.
Mit Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides prägen zwei starke Frauen maßgeblich Europas Kampf gegen den Krebs – nicht nur mit Krebsplan und -mission.
Unter Federführung dreier gynäkologischer Fachgesellschaften wurde eine S2k-Leitlinie zu nicht-hormonellen Verhütungsmethoden publiziert. Darin sind Empfehlung zu sechs Arten der Verhütung formuliert.
Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte gibt bei der HIV-Präexpositionsprophylaxe leichte Entwarnung. Die Verfügbarkeit werde sich stabilisieren.
Ein Schutz vor Malaria von bis zu 75 Prozent – das ist das Ergebnis der Studie zum R21/Matrix-M-Impfstoff. Es bleibt aber unklar, ob die Vakzine dem ersten zugelassenen Malaria-Impfstoff wirklich überlegen ist.
Voraussichtlich noch in diesem Jahr will der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) ein strukturiertes Behandlungsprogramm für extrem übergewichtige Kinder und Jugendliche beschließen.
Karl Lauterbach hat eine Reihe von Projekten in der Vorsorgemedizin angestoßen: Dr. Silke Heinemann gilt als Fachfrau für Prävention und Gesundheitsberufe und wird neue Abteilungsleiterin im BMG.
Die EU-Kommission hat das Ziel ausgegeben, dass bis zum Jahr 2030 sich rund 90 Prozent Mädchen und junge Frauen gegen Humane Papillomviren impfen lassen.
Laut einer Umfrage des Zentrums für Qualität in der Pflege berichten 80 Prozent von Barrieren im privaten Wohnraum. Die Hürden reichen von der Badnutzung über das Treppenhaus bis ins Wohnumfeld.
Die familiäre Hypercholesterinämie wird selten diagnostiziert. Dass sie auch bei nur moderat erhöhten LDL-Cholestinwerten das kardiovaskuläre Risiko steigert, hat nun ein US-Team herausgefunden.
Sie haben den Jahreswechsel unfallfrei überstanden? Dann dürfen Sie sich glücklich schätzen: Außer Kontrolle geratene Flaschenkorken gibt es laut Studie häufiger als gedacht. Forscher geben 5 Tipps zum sicheren Entkorken.
Ein Einzelfall aus Schwerin hat Ärzte und Verbände im Nordosten aufgeschreckt. Der betroffene Arzt muss nicht zahlen - das ist aber keine pauschale Entwarnung.
Der Wissenschaftsrat lobt Organisation und Arbeit des Bundesamtes für Strahlenschutz. Besonders im medizinischen Strahlenschutz empfiehlt er den Ausbau der Zusammenarbeit mit Uniklinika.
Die Vereinigung für internationale Krebsbekämpfung gibt Nationalregierungen weltweit im Vorfeld des Weltkrebstages neun Empfehlungen, um Ungleichheiten in der Versorgung abbauen zu können.