Das Coronavirus begünstigt auch andere gefährliche Viren – für Computersysteme. Wo aktuell besondere Gefahren drohen, hat die Konrad-Adenauer-Stiftung in einem Papier zusammengefasst.
In Westfalen-Lippe steht der Schutzschirm für die Vertragsärzte. Krankenkassen und KVWL haben vereinbart, dass die Honorare 90 Prozent des Vorjahresniveaus nicht unterschreiten werden.
Die Telemedizin erlebt in Corona-Zeiten einen rasanten Aufschwung. Was aber bleibt und was fehlt? Darüber spricht Professor Jörg Debatin, Leiter des health innovation hub, im Interview.
Die Corona-Pandemie hat für Ärzte und Patienten die Vorteile digitaler Lösungen wie der Videosprechstunde erlebbar gemacht. Viele verschiedene Angebote sind entstanden. Die Frage ist, was bleibt.
Wer muss für die Behebung des TI-Fehlers zahlen, der aktuell zu Aussetzern des digitalen Stammdatenabgleichs in den Praxen führt? Die KBV fordert eine verbindliche Antwort.
Die EBM-Reform brachte im April viele Neuerungen bei der Abrechnung – so auch bei der Honorierung von Leistungen am Samstagnachmittag. Die kleine Änderung bei der unscheinbaren Ziffer 01102 dürfte Ärzten nicht gefallen.
Mehr als eine Woche nach Auftreten der Störung der Telematikinfrastruktur scheinen immer noch nicht alle Probleme behoben zu sein. Medi-Chef Baumgärtner spricht von „Milliardengrab“.
Der gesetzliche Schutzschirm wird nicht immer reichen, um die finanziellen Probleme in Arztpraxen zu lösen. Doch es gibt auch nach Auslaufen der Soforthilfe Maßnahmen zur Stützung der Liquidität.
Rechtlich geregelt ist die Frage noch nicht, ob Ärzte einen Patienten auf Basis eines Videokontaktes krankschreiben dürfen. Ein Medizinrechtler sieht dafür jedoch keinen Hinderungsgrund.
Kommt es aufgrund eines Beschäftigungsverbots für Schwangere zur Lohnnachzahlung, die die Berechnung des Elterngeldes absenkt, muss der Arbeitgeber dafür geradestehen.
Das Formular zur Verordnung häuslicher Krankenpflege wird angepasst. Das liegt an den Neuerungen bei der Wundversorgung. Ärzte müssen ab Oktober einige neue Felder beachten.
Die EBM-Reform ist im April in Kraft getreten und wirft bei Ärzten so manche Frage auf. Bei unserer Abrechnungs-Hotline ging es speziell um die Corona-Sonderregelungen am Telefon. Experten klären auf.
Auch in der Substitutionstherapie sind für Arztpraxen in Zeiten von COVID-19 viele Herausforderungen zu bewältigen. Hausärztin Dr. Katja Römer mit Schwerpunkt Suchtmedizin musste einiges umstellen.
Bald starten medizinische Anwendungen in der Telematikinfrastruktur. Über die Perspektiven einer vernetzten Medizin sprach die „Ärzte Zeitung“ mit Dr. Eckart Pech, Vorstand von CompuGroup Medical.