Es gibt Pandemie-Sondermaßnahmen unter anderem zu DMP, Entlassmanagement und U-Untersuchungen: Der GBA ist nun dem Bundestag gefolgt, die Regeln gehen in die Verlängerung.
Die gesetzlichen Änderungen beim Corona-Schutzschirm kommen jetzt in den Honorarverteilungsmaßstäben der KVen an. Die Vertreterversammlungen fügen sich mit Zähneknirschen. Die KVWL setzt eine Härtefallregelung auf.
Auf KVen kommen beträchtliche Belastungen zu, wenn sie pandemiebedingte Ausfälle bei unbudgetierten Leistungen kompensieren. Immerhin: Beim HVM in Westfalen-Lippe üben die KV-Vertreter Solidarität.
Der bayerische Hausärzteverband hat in einem offenen Brief an Bundesgesundheitsminister Jens Spahn gefordert, dass Hausärzte stärker in die Corona-Politik eingebunden werden.
Die Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) will bei ihren Mitgliedern Begeisterung für das Thema Qualitätssicherung wecken. Helfen soll dabei ein interaktiver digitaler Qualitätsbericht.
Seit Donnerstag läuft der Rollout des digitalen Corona-Impfnachweises. Ärzte müssen sich aber noch ein wenig gedulden, bis die Erstellung mit weniger Aufwand möglich ist. Wie der Fahrplan aussieht.
Bei der ordnungsgemäßen Kühlung und Lagerung von Impfstoffen bestehen auf Seiten der Ärzte und MFA immer noch Unsicherheiten. Ein Online-Lernprogramm der Uniklinik Bonn will Wissenslücken schließen.
Wie stark belastet die Corona-Impfkampagne Ärzte und das Praxisteam? Wo hakt es dabei und wie ausfällig werden ungeduldige Patienten? Teilen Sie mit nur zwei Klicks Ihre Erfahrungen mit uns.
Das Bremer Oberverwaltungsgericht bestätigt die 2019 beschlossene Streichung der Homöopathie aus der Weiterbildungsordnung. Der klagende Arzt darf den Titel aber weiter tragen.
In einem Showroom der KV Westfalen-Lippe können sich Ärzte und MFA über die Möglichkeiten der Digitalisierung in den Praxen informieren. Das Interesse ist groß.
Verdirbt Kapital auf der Suche nach renditerobusten MVZ-Gelegenheiten die ärztlichen Sitten? Kann man so nicht sagen, lautet ein Ergebnis einer aktuellen Studie des Laborverbands ALM.
Unentwegt bimmelnde Telefone, fordernde Patienten, wenig Impfstoff: Dass die Corona-Impfpriorisierung aufgehoben wurde, stellt viele Praxen vor neue Herausforderungen.
Kurz vor der abschließenden Beratung des GVWG im Bundestag wendet sich der SpiFa erneut gegen die drohende zusätzliche Budgetierung. Für die Vertragsärzte gehe es um zwei Milliarden Euro.
Videosprechstunden, Patienten-Apps, Hausarzt-Messenger: Die Coronavirus-Pandemie hat nicht nur Leid, sondern auch Innovation in die Versorgung gebracht – die erhalten bleiben soll.
Die KV Bayerns unterstützt Mediziner, die sich in strukturschwachen Regionen niederlassen, mit bis zu 60 .000 Euro. Für Zweigstellen gibt es 15 .000 Euro.
Die betriebsärztliche Corona-Immunisierung von Belegschaften hat am Montag teils einen holprigen Start hingelegt. Stolpersteine sind mitunter fehlende Internetzugänge für das Impfmonitoring – und die Abrechnungen.
Die Priorisierung beim Impfen gegen COVID-19 ist passé. Seit Montag kann sich jeder um einen Impftermin bemühen. Ärzte fürchten einen Ansturm, die Politik mahnt Geduld an. Kritik kommt vom Sozialverband VdK.
Genügt ein ärztliches Attest zur Impfunfähigkeit, um der Masern-Impfflicht in Kitas oder Horten zu entgehen? Das Sächsische Oberverwaltungsgericht Bautzen hat entschieden.
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn wünscht sich zur DMEA-Eröffnung, dass die elektronische Patientenakte in den kommenden Jahren mit Leben gefüllt wird. An einen unproblematischen Start im Juli glaubt er aber nicht.