Die KV Schleswig-Holstein hat zusammengefasst, was Haus- und Fachärzte beim Hausarztvermittlungsfall beachten sollten. Der Grund: Es kommen häufig Nachfragen zur korrekten Umsetzung.
Die bayerische Staatsregierung will mit einer Entschließung erreichen, dass Vorgaben für Vertragsärzte bei der hygienischen Aufbereitung von Medizinprodukten „passgenauer“ werden.
Mit Aufnahme der Cholezystektomie in die Zweitmeinungsrichtlinie, erhalten auch Kinder- und Jugendärzte die Genehmigung, die EBM-Position zur Beratung über das Zweitmeinungsverfahren abzurechnen.
48 Millionen Euro schießt Schleswig-Holstein für seine Kliniken vor, damit diese nicht auf die Finanzhilfen des Bundes warten müssen. Den Krankenhäusern drohe sonst finanzielle Schieflagen.
Heilmittel, häusliche Krankenpflege und medizinische Rehabilitation können künftig per Videosprechstunde verordnet werden. Der Gemeinsame Bundesausschuss hat dies beschlossen – und festgelegt, welche Voraussetzungen und Einschränkungen dafür gelten.
Der Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege hält die Gesundheitsversorgung in Deutschland für ein „Schönwettersystem“. Die Gesundheitsweisen empfehlen einen „Krisenradar“ – und auch die Stärkung des Hausarztprinzips.
Der Ruf nach einem Ende der Maskenpflicht kommt jetzt auch aus den Gesundheitseinrichtungen selbst. Bayern schafft Fakten: Ab Ende Januar müssen dort Beschäftigte in Praxen keinen Mund-Nasen-Schutz mehr tragen.
Die Hausärzte forderten beim Neujahrsempfang Wertschätzung ein – Bundesgesundheitsminister Lauterbach lieferte prompt. Und er kündigte an, auf einige Kernforderungen der Hausärzte eingehen zu wollen.
Honorierung, Personal- und Nachwuchsmangel: Hessens Vertragsärzte und Psychotherapeuten wollen am 18. Januar erneut auf diese Probleme aufmerksam machen. Die Praxen sollen an dem Tag zu bleiben.