Das Screening auf eine Infektion mit Hepatitis B in der Schwangerschaft wird vom dritten ins erste Trimenon vorgezogen. Der Mutterpass wird entsprechend aktualisiert.
Die Deutsche Osteopathie-Stiftung versteht sich als Förderer der fachbezogenen Wissenschaft und als Bindeglied zu anderen Schnittstellen in der Versorgung.
Das IQTIG will kommende Woche beispielhaft anhand von drei Qualitätssicherungsverfahren zeigen, wie Aufwand und Nutzen dabei in ein besseres Verhältnis gebracht werden können.
Es bleibt dabei: PDE-5-Hemmer – bekanntester Vertreter ist Pfizers Viagra® – werden in Deutschland auch in naher Zukunft nur nach ärztlicher Verordnung erhältlich sein.
Die jüngste Bund-Länder-Einigung zeigt die Bedeutung der künftigen 1i-Kliniken: Sie sollen vollumfänglich Anspruch auf Investitionsförderung haben. Das könnte auch für Praxen Folgen haben.
Auch nach dem Ende der Corona-Pandemie arbeitete 2022 jeder vierte Beschäftigte zumindest teilweise von zuhause aus - im Gesundheitswesen waren es allerdings nur 6,6 Prozent.
Die saarländischen Kassenärzte haben sich nach wochenlangem Regress-Streit mit der IKK Südwest geeinigt. In der Prüfvereinbarung soll die Bagatellgrenze auf mindestens 100 Euro angehoben werden.
Die anstehende Krankenhausreform hat den Berufsverband (BvDU) und die Fachgesellschaft der Urologen (DGU) zusammengebracht. In einem Positionspapier fordern beide verlässliche Rahmenbedingungen.
Immer mehr junge Ärzte würden sich von der ambulanten Versorgung abwenden, deshalb unterstützt der Verband der Gastroenterologen eine laufende Petition.
Die Klinikreform droht, verwässert zu werden, aber bei der Transparenz der Qualität der Krankenhausleistungen steht der FDP-Gesundheitspolitiker Lars F. Lindemann voll hinter Gesundheitsminister Lauterbach. Warum, das berichtet er im „ÄrzteTag“-Podcast.
Die Bedeutung von Nachhaltigkeit im Gesundheitswesen ist unumstritten, aber wie sieht es konkret in deutschen Praxen und Kliniken aus? SpiFa und apoBank haben sich bei Fachärzten umgehört.
All inclusive – so könnte man die neue Pauschale für die Nutzung der Telematikinfrastruktur nennen. Allerdings: Wer als Vertragsärztin oder -arzt nicht alle Anwendungen der TI betreibt, bekommt weniger oder gar kein Geld.
Die Nürnberger „Gesundheitsnetz Qualität und Effizienz eG“ hat sich 2022 als nachhaltige Ärztegenossenschaft positioniert. Seither klärt sie auf, reduziert die eigenen Emissionen und fördert die Forschung.
Sollten die Budgets für Vertragsärzte abgeschafft werden? Die Ansichten von Brandenburgs KV-Chefin Catrin Steiniger und Hausarzt Michael Janßen vom Verein demokratischer Ärzt*innen gehen im Interview mit der Ärzte Zeitung weit auseinander.
In Rheinland-Pfalz ist unter den Hausärztinnen und Hausärzten jede(r) Zweite mindestens 60 Jahre alt. In welchen Regionen der Anteil besonders hoch ist und wie die Altersstruktur der Hausärzteschaft in den einzelnen Stadt- und Landkreisen aussieht, zeigen wir anhand einer Karte.