In der Debatte um die neue GOÄ positioniert sich ÄKNo-Präsident Rudolf Henke unmißverständlich: Im Falle einer Blockade hätten Ärzte viel zu verlieren.
Der 2015 eingeführte Strukturzuschlag für Psychotherapeuten ist laut Sozialgericht Marburg 'in dieser Form rechtswidrig'. Er verstoße nicht nur gegen Vorgaben des Bundessozialgerichts, sondern auch gegen EBM-Regeln.
Der auch für Vertragsärzte brisante Beschluss des LSG Berlin-Brandenburg zum Erstattungsbetrag für Arzneimittel löst überwiegend Ratlosigkeit aus. Vorerst ist wohl keine Klarstellung des Gesetzgebers zu erwarten.
Die neue Behandlungsfehlerstatistik der Bundesärztekammer liegt vor. Sie zeigt, wo die meisten Behandlungsfehler passieren und wie die Schlichterstelle in den meisten Fällen entschied.
Betroffene Arbeitnehmer müssen eine Asbestfaserstaub-Dosis am Arbeitsplatz von mindestens 25 Faserjahren nachweisen, um die Berufskrankheit anerkannt zu bekommen.
Cannabis auf Kassenkosten ist seit Kurzem möglich. Doch wie steht es um die Verkehrtauglichkeit von Patienten, die Cannabispräparate nehmen? Das ist Gegenstand einer Kleinen Anfrage der Bundestagsfraktion Die Linke an die Bundesregierung.
Die vollständige und vor allem korrekte Abrechnung der so genannten Leichenschau stellt Ärzte immer wieder vor Probleme. Beispielsweise stellt sich die Frage nach der eigenständigen Berechnung des Hausbesuchs.
Scheidet ein Arzt aus einem als Berufsausübungsgemeinschaft betriebenen Dialysezentrum aus, kann er den Versorgungsauftrag nicht mitnehmen, so das Bundessozialgericht.