Den Aufbau von wenigstens 20 Traumaambulanzen fordern Psychotherapeuten in Baden-Württemberg. Derzeit sei das Bundesland weit davon entfernt, Gewaltopfern schnelle Hilfe anbieten zu können.
Internist Dr. Sebastian Sohrab sieht seine Petition im Bundestag als flankierende Maßnahme zu dem Offenen Brief der KBV an Gesundheitsminister Lauterbach wegen der Neupatientenregelung.
Alles ist relativ! Die Bundespolitik spendiert sich einen Haushalt, der die halbe Billion Euro reißt. Gleichzeitig sollen Vertragsärzte 400 Millionen verlieren, weil man die Neupatientenregel schleifen will.
Nach dem Tod eines Covid-19-Intensivpatienten in einer Neusser Klinik hat der Prozess gegen eine Krankenschwester begonnen. Sie soll nur die halbe Dosis eines Medikaments verabreicht haben.
Ärzte können sich auch dann gegen negative Aussagen auf einem Bewertungsportal wehren, wenn die betreffende Person überhaupt nicht Patient war, zeigt ein Urteil des BGH.
Rechtsanwalt Christian Teipel vertritt viele der abgewiesenen Medizinstudienplatzanwärter. Im Interview erklärt er ihre Lage und warum er der Stiftung für Hochschulzulassung eine Frist bis zum heutigen Dienstag setzt.
Radikale Impfgegner und Hotelbetreiber sollten drauf achten, Berufliches und Privates nicht zu stark zu vermischen: Hotelgäste können ansonsten stornieren, so ein Urteil.
Zehn Millionen Euro stellt das Land NRW für Betroffene des Bottroper Zyto-Skandals bereit. Die Antragsfrist läuft. Bislang hat erst ein kleiner Teil Leistungen aus dem Hilfefonds erhalten.
Was eigentlich nicht weiter überrascht: Ein Psychotherapeut, der sich gravierend an Patientinnen vegriffen hat, musste die Approbation abgeben. Zu Recht, befand nun auch ein Verwaltungsgericht
Das Verwaltungsgericht Düsseldorf stellt fest: Ohne persönliche Unterschrift des ausstellenden Arztes und ohne nachvollziehbare Benennung der konkreten gesundheitlichen Einschränkung hat ein Attest keinen Bestand.
Der Terminus „freiberuflich“ wird in ärztlichen Anstellungsverträgen vielfach missverständlich eingesetzt. Rechtlich entscheidend ist dafür vielmehr der Grad unternehmerischer Freiheit, so ein Gericht.
Masken und Impfung machen das SARS-CoV-2-Ansteckungsrisiko nach Auffassung des Düsseldorfer Verwaltungsgerichts „hinnehmbar“: Ein Schüler kann nicht wegen Angst vor einer Infektion zu Hause bleiben.