Die Deutsche Stiftung Patientenschutz übt Kritik am Beschluss der niederländischen Regierung, Sterbehilfe auch für Kinder zwischen einem und zwölf Jahren möglich zu machen.
Vor Gefahren der geplanten Cannabis-Legalisierung warnt Brandenburgs Justizministerin Susanne Hoffmann. Die vorgelegten Eckpunkte seien ein „ein Förderprogramm für die Organisierte Kriminalität“.
Nach dem Auslaufen der letzten Corona-Maßnahmen haben einige Kliniken in Baden-Württemberg die Maskenpflicht in bestimmten Bereichen aufrecht erhalten. In Praxen sind Masken oftmals noch zum Infektionsschutz im Einsatz.
Die Apotheker haben einen weiteren Grund, sauer auf Berlin zu sein: Die anlässlich der Pandemie vereinfachte Aut-idem-Substitution sollte verlängert werden. Wurde sie aber nicht.
In Thüringen wurden bislang 305 Anträge auf Anerkennung wegen Impfschadens gestellt. Bislang gibt es zwei Klagen gegen das Land wegen Nichtanerkennung des Schadens.
Nachdem ein Bundesgericht in Texas die Zulassung zur medikamentösen Abruptio ausgesetzt hatte, hat die US-Regierung in der Berufung nun zumindest einen Teilsieg errungen.
539 Mal soll ein Münchner Arzt Cannabis gegen Entgelt verordnet haben – ohne erkennbaren medizinischen Grund. Der Bundesgerichtshof hat nun den Einspruch gegen eine mehrjährige Gefängnisstrafe zurückgewiesen.
App-Anbieter gegen Berufsverband: Der BVDD hat einen Antrag des Hautcheck-Anbieters Dermanostic auf einstweilige Verfügung abgewehrt. Zuvor hatte sich der Verband kritisch über das Telemedizin-Start-up geäußert.
Zentralstelle zur Bekämpfung von Betrug im Gesundheitswesen
Die US-Regierung hat schnell gehandelt: Nach der Ankündigung am Freitag hat sie am Montag Berufung gegen ein Urteil eingelegt, das die Zulassung von Mifepriston in den USA aussetzt.
Viele Millionen Impfungen gegen COVID-19 sind in Deutschland verabreicht worden. Wie viele Impfschäden dabei entstanden sind, wird demnächst in Einzelfällen vor Gericht entschieden.