Mit dem Kinder-Intensivtransportdienst soll in Sachsen flächendeckend eine hochqualitative Notfall- und intensivmedizinische Versorgung für Kinder sichergestellt werden. Das Projekt wurde vom Universitätsklinikum Dresden und Partnern initiiert.
Die AOK Plus hat in den vergangenen beiden Jahren einen finanziellen Schaden im Wert von 3,4 Millionen Euro erlitten. Ein Großteil konnte zurückgewonnen werden.
Mit verschiedenen Maßnahmen will das Land Sachsen den Arzneimittel-Engpass in Sachsen angehen. So dürfen Apotheken auch größere Mengen eines Medikaments selbst herstellen.