Der Vorsitzende der KV Sachsen provoziert mit seinen Spekulationen über eine „humane Eugenik“ Kritik von allen Seiten. Nun droht unmittelbar dessen Abwahl.
Das Team am Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen Dresden erhält für Forschungen in der hochmodernen Bildgebung zur präzisen Erkennung kleinster Tumore weitere 2,2 Millionen US-Dollar.
Das Städtische Klinikum Görlitz hat vom sächsischen Sozialministerium einen Fördermittelbescheid über 5,3 Millionen Euro zur Erweiterung der Krankenhausakademie erhalten.
Die Reihen von Kritikern an Sachsens KV-Chef Heckenmann werden immer größer. Nun distanziert sich auch die Kassenärztliche Bundesvereinigung von seinem umstrittenen Leitartikel.
Die Kritik an Sachsens KV-Chef hält an. Nicht nur in der KV, der Kammer und Uniklinik ist der Unmut über Heckemanns Editorial groß, Gegenwind kommt jetzt auch aus der Landespolitik. Wird es zu einer Abberufung Heckemanns kommen?
Rund vier Millionen Euro Gesamtschaden unter anderem durch Abrechnungsbetrug sollen drei Fachärzte in Sachsen begangen haben. Die Staatsanwaltschaft Leipzig hat jetzt Anklage erhoben.
Nach einem Minus von 5,4 Millionen Euro im Jahr 2022 schließt das Universitätsklinikum Leipzig das vergangene Jahr nahezu ausgeglichen aus. Dies gelang allerdings nur mit Hilfe von Bund und Land.
Die Überlegungen des sächsischen KV-Vorsitzenden Heckemann zu Chancen der Gendiagnostik für Paare mit Kinderwunsch haben weitere Reaktionen ausgelöst. Uniklinik Dresden und Pflegerat distanzieren sich.
Am Universitätsklinikum Leipzig ist ein Zentrum zur Behandlung von Säuglingen und Kindern mit komplexen Fehlbildungen der Speiseröhre gegründet worden. Es gilt als europäisches Referenzzentrum für angeboren Fehlbildungen.
Die Allianz Chronischer Seltener Erkrankungen fordert Sachsens KV-Chef Dr. Klaus Heckemann zum Rücktritt auf. Dessen Zukunftsvision einer gendiagnostischen Geburtenplanung rede einer „Eugenik von oben“ das Wort.