Möglicherweise kann eine Vitamin D-Supplementation in der Schwangerschaft dazu beitragen, Kinder vor Giemen und vor Asthma zu schützen, so ein Cochrane-Review. Untersucht wurde auch, was es bringt, wenn Säuglinge selbst Vitamin D bekommen.
Im Mittel jeder vierte Mensch mit COPD ist ein Jahr nach einer Exazerbation tot. Große Fortschritte in der COPD-Therapie sind in den vergangenen 20 Jahren weitgehend ausgeblieben. Wie geht es jetzt weiter?
Biologika kommen für jene Asthma-Patienten in Frage, bei denen inhalative Kortikosteroide als Therapie nicht ausreichen. Wie sich ihre Anwendung auf das Risiko für spezifische kardiovaskuläre Ereignisse auswirkt, hat ein belgisches Team untersucht.
Möglicherweise kann eine Vitamin D-Supplementation in der Schwangerschaft dazu beitragen, Kinder vor Giemen und vor Asthma zu schützen, so ein Cochrane-Review. Untersucht wurde auch, was es bringt, wenn Säuglinge selbst Vitamin D bekommen.
Im Mittel jeder vierte Mensch mit COPD ist ein Jahr nach einer Exazerbation tot. Große Fortschritte in der COPD-Therapie sind in den vergangenen 20 Jahren weitgehend ausgeblieben. Wie geht es jetzt weiter?
Biologika kommen für jene Asthma-Patienten in Frage, bei denen inhalative Kortikosteroide als Therapie nicht ausreichen. Wie sich ihre Anwendung auf das Risiko für spezifische kardiovaskuläre Ereignisse auswirkt, hat ein belgisches Team untersucht.
Gezielte Prävention von schweren Atemwegsinfekten im Kindesalter kann langfristig vor chronischen Lungenerkrankungen schützen. Sowohl bei COPD als auch bei Asthma könnte die Krankheitslast reduziert werden.
Wie gut inhalative Kortikosteroide bei allergischem Asthma wirken, hängt womöglich auch von der Tageszeit ab, zu der sie appliziert werden. Besonders vorteilhaft könnte ein bestimmter Zeitpunkt sein.
Menschen mit Typ-2-Diabetes, die gleichzeitig an COPD erkrankt sind, könnten von der Behandlung mit SGLT2-Hemmern und GLP-1-Rezeptoragonisten doppelt profitieren: Eine US-Analyse deutet auf ein vermindertes Exazerbationsrisiko hin.
Post-COVID-19-Anomalien stabilisieren sich in der Regel mit der Zeit. Anders ist dies bei einer Interstitiellen Lungenerkrankung. Wichtig ist einem internationalen Radiologen-Team zufolge daher die Unterscheidung im CT.
Die DGUV hat gemeinsam mit neun wissenschaftlichen Fachgesellschaften und Expertengremien die überarbeitete Ausgabe der Reichenhaller Empfehlung zur Begutachtung berufsbedingter obstruktiver Atemwegserkrankungen vorgelegt.
Die Lunge muss nicht irreversibel geschädigt sein bei COPD, wenngleich sie es oft ist. Therapeutisch ließe sich mehr erreichen als bislang, meinen Pneumologen aus der universitären Versorgung.
Patienten mit chronisch obstruktiver Lungenerkrankung und eingeschränkter Füllung der linken Herzkammer haben ein erhöhtes Sterberisiko. Dabei sind zwei Formen des Füllungsdefizits zu unterscheiden, wie eine Studie zeigt.
Die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) ist deutschlandweit eine der häufigsten Todesursachen [1]. Gerade schwere und häufig auftretende Exazerbationen sind mit einem hohen Mortalitätsrisiko assoziiert [2]. Wie sich Verschlechterungen bei COPD entgegenwirken und die Sterblichkeit senken lässt, darum soll es in der vierten Episode gehen.
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Mit Rauchen aufhören – leichter gesagt als getan. Warum ein Rauchstopp mithilfe der E-Zigarette oft scheitert, erläutern die Spezialisten für Tabakentwöhnung von der DGP, Matthias Urlbauer und Dr. Claudia Bauer-Kemeny, im „ÄrzteTag“-Podcast.
Eine gesicherte und frühe Diagnose der chronisch-obstruktiven Lungenkrankheit (COPD) ist für die Prävention von COPD-Verschlechterungen von großer Bedeutung – so die Meinung von Prof. Greulich und Prof. Lommatzsch. Damit das gelingt, haben die Experten einen einfachen diagnostischen Fahrplan entwickelt: die „6+4-Regel“.
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Am 28. Juni 2024 hat die Europäische Arzneimittel-Agentur EMA die Zulassung für Dupilumab bei Erwachsenen mit trotz Dreifachtherapie – bzw. falls inhalative Kortikosteroide (ICS) trotz dualer Therapie nicht angezeigt sind – unzureichend kontrollierter COPD und einer erhöhten Anzahl Eosinophilen (EOS) im Blut erteilt...
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Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Frankfurt a. M.
Der gegen den Interleukin (IL-5)-Rezeptor gerichtete Antikörper Benralizumab ist bei unkontrolliertem schwerem eosinophilem Asthma (SEA) als Add-on-Therapie zu einer inhalativen Basistherapie zugelassen.
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Die Allergen-Immuntherapie (AIT) ist aktuell die einzige gegen die Ursache Immungobulin (Ig)E vermittelter Allergien gerichtete Therapie. Sie kann die allergischen Symptome bis hin zur Symptomfreiheit ...
Krankenkassen finanziell im Plus – alles in Butter? Die schwarzen Zahlen der Krankenkassen zur Jahresmitte können den Reformdruck auf die Koalition bremsen. Das wäre fatal für die Stabilität der GKV.
Lobenswerte Ansätze zur Verbesserung der Ergebnisse bei den Schuleingangsuntersuchungen bleiben Stückwerk, wenn nicht gleichzeitig auf allen Ebenen die Hemmnisse angegangen werden.