Koordinierungsstelle

Brandenburg stärkt Patientenvertretung

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POTSDAM. Die Patientenvertretung in Brandenburg erhält eine Koordinierungsstelle. Nach Bayern und Nordrhein-Westfalen ist Brandenburg das dritte Bundesland, das eine solche Struktur zur Stärkung und Vernetzung der Patientenbeteiligung im Gesundheitswesen fördert.

Die Koordinierungsstelle soll den meist ehrenamtlichen Patientenvertretern als Ansprechpartner in Fachfragen dienen, Informationen und Schulungen anbieten und Abstimmungsprozesse zwischen Patienten-Organisationen übernehmen.

Dafür stellt das Landesgesundheitsministerium 60.000 Euro pro Jahr zur Verfügung. Eingerichtet und getragen wird die Koordinierungsstelle von der Landesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe Brandenburg. (ami)

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