Impfpflicht für Medizin-Personal: Auswirkungen auf Praxen in Thüringen noch unklar
Die KV rechnet in Thüringen nach dem 15. März nicht mit größeren Einschränkungen in der ambulanten Versorgung. Entsprechende Erhebungen liegen allerdings nicht vor.
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Im Landkreis Greiz sind derzeit allein 16 Hausarztsitze nicht besetzt. Private Sponsoren wollen dazu beitragen, angehende Ärzte in der Region zu halten.
Videosprechstunden haben sich zwar als zusätzliches Element in der Patientenversorgung etabliert, die KV Thüringen registriert aber weiterhin starken Wunsch nach persönlichem Arzt-Patienten-Kontakt.
Der anonyme Krankenschein ermöglicht in Thüringen Menschen ohne ausreichenden Versicherungsschutz eine medizinische Behandlung. Im vergangenen Jahr erreichte die Inanspruchnahme einen neuen Höchstwert.
Die Vitamin-C-Therapie bietet viele Chancen. Voraussetzung sind ausreichend hohe Plasmaspiegel. Diese werden nur mit parenteraler Gabe erzielt. Hier erfahren Sie alles rund um die Vitamin-C-Hochdosis-Therapie – in Texten und Videos.
Vitamin C spielt eine zentrale Rolle für die Immunabwehr und bei entzündlichen Vorgängen. Das eröffnet einen therapeutischen Ansatz bei COVID-19 und Long-COVID.
Der Körper kann über den Darm nur eine begrenzte Menge an Vitamin C aufnehmen. Die parenterale Vitamin-C-Gabe als Kurzinfusion erzielt wesentlich höhere Blutspiegel.
Das Impfschema für ältere Menschen wird durch eine weitere Impfung ergänzt: Die STIKO empfiehlt die RSV-Impfung für alle ab 75 Jahren und für Personen im Alter von 60 bis 74 Jahren mit Risikofaktoren.
Die Krankenhausreform ermöglicht Kliniken neue Aktivitäten in Richtung ambulante Versorgung. Praxen müssen das aber nicht als Bedrohung auffassen, glauben Sandro von Korff und Nicole Wortmann von der Deutschen Apotheker- und Ärztebank. Sie sehen eher Chancen auch für Niedergelassene an den neu definierten Schnittstellen ambulanter und stationärer Versorgung.
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Die Starkregen-Katastrophe von Juli 2021 traf auch Erftstadt bei Köln mit Wucht. Die Dialysepraxis vor Ort kam mit einem blauen Auge davon – auch dank guter Versicherung.
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Vaginale Blutungen gehören zu den häufigsten Überweisungsgründen junger Mädchen in die pädiatrische Endokrinologie oder Gynäkologie. Anhand zweier ungewöhnlicher Fälle zeigt ein Team ein strukturiertes diagnostisches Vorgehen auf.