Statistisches Landesamt

Weniger Apotheken in NRW

Während die Anzahl an Apotheken in Nordrhein-Westfalen sinkt, steigt die Anzahl sozialversicherungspflichtig Beschäftigter in den Offizinen.

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Düsseldorf. In Nordrhein-Westfalen ist die Zahl der Apotheken in den vergangenen Jahren stark gesunken. Dagegen sind immer mehr Menschen in Apotheken sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Nach Angaben des Statistischen Landesamtes gab es Ende 2018 insgesamt 4018 Apotheken im bevölkerungsreichsten Bundesland.

Das waren 18,7 Prozent weniger als 2008. Im selben Zeitraum legte die Zahl der Beschäftigten um 12,8 Prozent auf 33 .966 zu. Die größten Rückgänge bei der Zahl der Offizinen ermittelten die Statistiker für Hagen, Herne und den Kreis Euskirchen. Eine Zunahme gab es nur in den Kreisen Siegen-Wittgenstein und Olpe. (iss)

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