Quintiles IMS

Weniger Cannabis-Produkte von Apotheken abgegeben

Veröffentlicht:

NEU-ISENBURG. 5714 Packungen cannabis-haltiger Fertig- und Rezepturarzneimittel sind im Juni von Apotheken an Patienten abgegeben worden – zwölf Prozent weniger als noch im Mai. Nach Ansicht des Unternehmens Quintiles IMS können Lieferprobleme der Grund sein. Im Februar waren es 2389 Packungen. Hintergrund des Anstiegs ist eine Neuregelung im Betäubungsmittelrecht, die im März in Kraft getreten ist. Seitdem haben schwerkranke Patienten unter bestimmten Voraussetzungen Anspruch auf Erstattung von Cannabis-Medikamenten. (fst)

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Erste Empfehlungen

Kopfschmerzen im Schlaf: Woran liegt es und was hilft?

Begehrte Auszeichnung

Galenus-von-Pergamon-Preis: Das sind die Kandidaten

Lesetipps
Eine Frau liegt im Bett und schläft

© Creatas Images / Thinkstock

Kohortenstudie

Licht im Schlafzimmer: Offenbar ein Risikofaktor für Herz und Gefäße

Hausärztin Claudia Kreuzer

© Josie Farquharson (Jfqphotos)

Praxisübernahme

Wie es einer Kollegin nach dem ersten Jahr der Niederlassung geht