Quintiles IMS

Weniger Cannabis-Produkte von Apotheken abgegeben

Veröffentlicht:

NEU-ISENBURG. 5714 Packungen cannabis-haltiger Fertig- und Rezepturarzneimittel sind im Juni von Apotheken an Patienten abgegeben worden – zwölf Prozent weniger als noch im Mai. Nach Ansicht des Unternehmens Quintiles IMS können Lieferprobleme der Grund sein. Im Februar waren es 2389 Packungen. Hintergrund des Anstiegs ist eine Neuregelung im Betäubungsmittelrecht, die im März in Kraft getreten ist. Seitdem haben schwerkranke Patienten unter bestimmten Voraussetzungen Anspruch auf Erstattung von Cannabis-Medikamenten. (fst)

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Interview zum 128. Deutschen Ärztetag

StäKo-Vorsitzender Herrmann: „Unsere Weiterbildungen sind überladen“

Lesetipps
Schließung der ÄZQ unumgänglich: KBV-Vorstandsmitglied Dr. Sibylle Steiner am Montag bei der VV in Mainz.

© Rolf Schulten für die Ärzte Zeitung

KBV-VV in Mainz

KBV-Vorstandsmitglied Steiner verteidigt ÄZQ-Schließung