29. Februar 2004: Rechentrick für Schalttagkinder

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HAMBURG (dpa). Alle vier Jahre steht der 29. Februar im Kalender, am Sonntag ist es wieder soweit. Der Schalttag wurde eingeführt, um die Abweichung des gregorianischen Kalenderjahres von der tatsächlichen Jahreslänge auszugleichen.

Der Aachener Professor Heinrich Hemme hat für alle, die am 29. Geburtstag haben, eine Lösung ausgetüftelt: Da das tatsächliche Jahr 0,25 Tage mehr als das Gregorianische mit 365 Tagen hat, müssen Schalttagkinder diesen Viertel-Tag in den Folgejahren dazu rechnen.

Kurz nach Mitternacht geborene bleiben Februar-Kinder. Wer spät am 29. auf die Welt kam, kann in den drei nächsten Jahren am 1. März feiern.

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