Walzer (nicht nur) für Ärztinnen und Ärzte

Ärzteball in Wien: 71 Jahre – und kein bisschen müde

Vieles ändert sich nie, und manches soll sich auch gar nicht ändern, wie etwa der Spaß am Tanzen. Der traditionsreiche Wiener Walzer ist auf den Bällen in Österreich nicht mehr wegzudenken, wie auch nicht am Wiener Ärzteball. Der fand am 28. Januar zum 71. Mal statt – ein alter Herr, und doch so jung geblieben.

Von Hans-Peter Petutschnig Veröffentlicht:
Der Wiener Ärzteball tanzt wieder.

Der Wiener Ärzteball tanzt wieder.

© Stefan Seelig

Unter dem Ehrenschutz des Herrn Vizebürgermeisters, Stadtrat, Minister a.D. Lois Weinberger findet am Donnerstag, den 24. Februar 1949, um 21 Uhr, in den Sälen des Wiener Konzerthauses ein Ärzteball statt, der von der Sektion Spitalsärzte der Wiener Ärztekammer veranstaltet wird. Wir gestatten uns, alle Ärzte, ihre Familien und Freunde zu diesem Ball geziemend einzuladen.“

Diese Ankündigung in der Ausgabe 2/1949 der Mitteilungen der Wiener Ärztekammer bildeten den Startschuss einer Balltradition, von der – bis auf vier Ausnahmen – in all den Jahren danach nicht mehr gelassen werden sollte und die sich am 28. Jänner 2022 zum 71. Mal jährt.

Ein dunkler Anzug reichte

Dass nicht die Ärztekammer im Gesamten als Ballveranstalter fungierte, sondern die Sektion Spitalsärzte, ist nicht das Einzige, was aus heutiger Sicht ungewöhnlich anmutet. Auch die Kleidervorschriften waren lockerer: Es reichte damals, im „Smoking oder dunklen Anzug zu erscheinen“.

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Aus heutiger Sicht würde ein Anzug – egal ob dunkel oder hell – wohl nicht als passendes Outfit für den Mann genügen. Der Smoking ist als Standard vorgeschrieben, der Frack als Kleidungsstück, wenn schon nicht ausdrücklich gewünscht, so doch sehr gerne von den Ballverantwortlichen gesehen.

Über die damaligen Eintrittspreise schweigt sich die Chronik aus.Ärzteball in Wien: 71 Jahre – und kein bisschen müde

Der Ort des ersten Wiener Ärzteballs ist jedenfalls das Wiener Konzerthaus. Schon damals gab es eine angekündigte „Mitternachtsdarbietung“. Gestaltet haben diese „Die kleinen Vier“. Dem (nicht erwähnten) Autor des danach in den Mitteilungen erschienen Berichts über den ersten Wiener Ärzteball war diese Einlage keine besondere Erwähnung wert.

Ärzteball in Wien 2023

Nach zweijähriger Pandemiepause erfreuten sich die Ballgäste beim traditionellen Ärzteball in Wien umso mehr an der wunderbaren Eröffnung und an hochklassigen Showeinlagen. Eindrücke vom 71. Wiener Ärzteball am 28. Januar in der Wiener Hofburg.
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Der 71. Wiener Ärzteball in der Hofburg. Es hieß wieder: 1 ,2,3...alles Walzer
Der 71. Wiener Ärzteball in der Hofburg. Es hieß wieder: 1 ,2,3...alles Walzer

© Stefan Seelig

Ausgelassene Stimmung beim Ehrengästeempfang. Endlich konnte wieder gefeiert und...
Ausgelassene Stimmung beim Ehrengästeempfang. Endlich konnte wieder gefeiert und ausgiebig Networking betrieben werden.

© Stefan Seelig

Mag. Othmar Karas, ehemaliger Vizepräsident des Europäischen Parlaments, mit Gat...
Mag. Othmar Karas, ehemaliger Vizepräsident des Europäischen Parlaments, mit Gattin Christa. Die beiden haben bislang kaum einen Ärzteball ausgelassen.

© Stefan Seelig

Musik ist die Sprache der Emotionen. Das meint zumindest Emmanuel Kant.
Musik ist die Sprache der Emotionen. Das meint zumindest Emmanuel Kant.

© Stefan Seelig

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Die Hofburg erstrahlte in einem scheinbar unendlichen Blütenmeer in Pink, Rosa und Orange.

© Stefan Seelig

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Die ranghöchste Gesundheitsbeamtin des Landes mischte sich unter die Gäste auf dem Ärzteball. Die Generaldirektorin für Öffentliche Gesundheit, Dr. Katharina Reich (2.v.li.), in charmanter Gesellschaft.

© Stefan Seelig

Spielten ihre ganze Routine aus. Sophie Heindl (23) und ihr Tanzpartner Nikolaus...
Spielten ihre ganze Routine aus. Sophie Heindl (23) und ihr Tanzpartner Nikolaus Potapow (24) eröffneten 2020 den Opernball.

© Stefan Seelig

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Mit Nobelpreisträger Prof. Dr. Eric Kandel verbindet die Ärztekammer eine tiefe und langjährige Freundschaft
(im Bild mit Gattin Denise).

© Stefan Seelig

Internationale Ärzteprominenz: Dr. Osahon Enabulele, MHPM, Gattin Joan und Dr. F...
Internationale Ärzteprominenz: Dr. Osahon Enabulele, MHPM, Gattin Joan und
Dr. Frank U. Montgomery, Ratsvorsitzender der World Medical
Association.

© Stefan Seelig

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Das glatte Parkett, die ungewohnte Live-Musik, die vielen Zuschauer... Es gibt unzählige Gründe, warum eine Eröffnung schief gehen kann, doch das Ärzteball-Team weckt in den jungen Debütantinnen und Debütanten ungeahnte Tanztalente.

© Stefan Seelig

Nicht fehlen durfte beim Ärzteball Gelati von Paolo Bortolotti.
Nicht fehlen durfte beim Ärzteball Gelati von Paolo Bortolotti.

© Stefan Seelig

Das ist verwunderlich, denn neben Hedy Faßler, Fred Kraus und Willi Hufnagl trat auch ein gewisser Gunther Plachetta auf – besser bekannt unter seinem Künstlernamen Gunther Philipp. Der war damals schon populär, war doch sein Brotberuf die Schauspielerei. Erlernt hat er aber auch das medizinische Handwerk, und zeitweise war er sogar in der ärztlichen Standesliste eingetragen.

Die Zeiten waren schlecht, und die Entscheidung, einen Ärzteball erstmals zu organisieren, dürfte den damaligen Verantwortlichen nicht wirklich leicht gefallen sein. Lesen wir wiederum im offiziellen Ballbericht in den Mitteilungen: „Es muß der Sektion der Spitalsärzte der Wiener Ärztekammer und besonders der Balleitung, den Herren Assistenten Doktor Mazanek und Doktor Dolinar gedankt werden, daß sie trotz allem entgegenstehenden Skeptizismus und Widerwärtigkeiten den Mut nicht aufgaben, einen Ärzteball zu veranstalten und ihn auch zu einem vollen Erfolg zu führen. Der Beweis für die Richtigkeit ihrer Idee ist die Tatsache, daß bei einer Besucherzahl von ungefähr 4500 wegen Überfüllung des Wiener Konzerthauses jeder weitere Zutritt polizeilich eingestellt werden mußte.“

Die Lust der Wiener, nach den Schrecknissen des Krieges wieder nach vorne zu schauen, muss damals groß gewesen sein.

Günstige Karten für Spitalsärzte

Erfolg macht bekanntlich mutig. Daher verwundert es nicht sehr, dass bereits der zweite Wiener Ärzteball am 16. Februar 1950 den „Pionieren“ aus der Sektion genommen und in die Gesamtverantwortlichkeit der Wiener Ärztekammer einverleibt wurde. Eine Sonderstellung für die Spitalsärzte dürfte es aber auch danach noch gegeben haben. So weist der Programmzettel des vierten Wiener Ärzteballs am 13. Februar 1953 (im Jahr 1952 fand wegen des „finanziell großen Risikos“ kein Ärzteball statt) reduzierte Eintrittspreise auf, allerdings nicht, so wie heute üblich, für Studenten, sondern – richtig: für Spitalsärzte. Diese mussten für den Eintritt nämlich nur 25 Schilling zahlen, für alle anderen waren es satte 40 Schilling.

Das Service an den Mitgliedern wurde jedenfalls schon damals großgeschrieben: „Da sich die Balleitung bewußt ist, daß gerade im 1. Viertel des Jahres die Fachärzte und praktischen Ärzte arbeitsmäßig überlastet sind, wird ab 7. Jänner 1953 bei den Kollegen telefonisch wegen Kartenbestellungen rückgefragt. Die bestellten Karten werden durch Boten zugestellt.“

Anzunehmen ist, dass zur damaligen Zeit die Zahl der Gäste aus den Bundesländern und dem Ausland sich in Grenzen gehalten hat, sonst wäre eine Kartenzustellung per Boten wohl nicht möglich gewesen.

Die Eintrittspreise blieben lange Zeit stabil. Erst mit dem neunten Wiener Ärzteball am 18. Jänner 1958 gab es eine moderate Erhöhung auf 30 bzw. 50 Schilling.

Im Laufe der Zeit geändert haben dürfte sich jedoch die Vorstellung der Ballorganisatoren hinsichtlich der Festlichkeit des Geschehens, wissen doch die Mitteilungen (3/1956) vom siebenten Wiener Ärzteball am 10. Februar 1956 zu berichten, dass die „Abendkleidung der Herren immer mehr zu Frack und Smoking tendiert“. Erstmals vorgeschrieben wurde es dann acht Jahre später beim 15. Wiener Ärzteball am 25. Jänner 1964.

„Glanzvolle Sangeskunst der Damen“

Eine Zäsur in mehrfacher Hinsicht bildete der 14. Wiener Ärzteball am 26. Jänner 1963. Erstmals wurde die Hofburg als Veranstaltungsort gewählt. Und dabei blieb man dann auch. Ab diesem Zeitpunkt fand der Ärzteball ausschließlich in deren Festräumen statt – alljährlich am letzten Samstag im Jänner. Der damalige Leiter des Ärzteballs, Hans Dolinar, konnte danach stolz berichten, dass der Wiener Ärzteball „nunmehr in der Wiener Hofburg einen festen Platz bekommen“ habe.

Mit dem 14. Wiener Ärzteball wurde auch der Sonderstellung der Spitalsärzte ein Ende bereitet. Konnten diese im Jahr zuvor noch auf die günstigeren Karten zurückgreifen (40 statt 70 Schilling), so galt ab 1963 ein für alle Ärztinnen und Ärzte einheitlicher Kartenpreis, wenn auch deutlich erhöht: 160 Schilling an der Abendkasse bzw. 120 Schilling im Vorverkauf.

Wiener Ärzteball vor 55 Jahren: Die Kolorierung hat sich heute geändert, die Freude am Geschehen ist gleich geblieben.

Wiener Ärzteball vor 55 Jahren: Die Kolorierung hat sich heute geändert, die Freude am Geschehen ist gleich geblieben.

© ÄK Wien

Erwähnenswert ist auch der 19. Wiener Ärzteball am 27. Jänner 1968. Die Chronik weiß hier zu berichten von der „einfallsreichen Choreographie“ bei der Eröffnung sowie der „glanzvollen Sangeskunst der Damen Lotte Rysanek und Monique Lobasà sowie der Herren Holecek und Minich“ bei der Mitternachtseinlage, die „im Verein mit den Darbietungen des Balletts das Publikum zu Begeisterungsstürmen“ hinrissen.

Verantwortlich für die Mitternachtseinlage („Ha, welch ein Fest“ aus der Fledermaus) zeichnete erstmals Fred Mastaires. Zwar hatte er noch nicht die gesamte künstlerische Leitung des Balls inne (diese oblag nach wie vor dem legendären Tanzschulbesitzer Willy Fränzl), aber die Mitternachtseinlage fand bereits enthusiastischen Eingang in die Berichterstattung der Mitteilungen: „Dicht drängten sich die Zuschauer im Festsaal, und es kam sogar vor, daß besonders ‚große‘ Kavaliere ihre Damen auf die Schultern hoben, damit das optische Vergnügen das musikalische erhöhe.“

Und an anderer Stelle schreibt der Chronist, Hans Dolinar, begeistert: „Der Werdegang des Ärzteballs spiegelt 20 Jahre Nachkriegsgeschichte unserer Standesvertretung: den Aufbau in den vierziger und fünfziger Jahren, wo wir unsere Bälle noch im Konzerthaus veranstalteten; dann das Erstarken in den sechziger Jahren, in denen der Ball auf Initiative von Präsident Dr. Fritz Daume in die Hofburg übersiedelte; und schließlich als glanzvollen Höhepunkt das heurige 20jährige Jubiläum, das den verdienten Aufstieg unseres Standes widerspiegelt.“

Die Prominenz gibt sich die Ehre

Prominenz aus Politik und Kultur sind am Wiener Ärzteball weder damals (in der Mitte Bundeskanzler Leopold Figl) noch heute eine Seltenheit.

Prominenz aus Politik und Kultur sind am Wiener Ärzteball weder damals (in der Mitte Bundeskanzler Leopold Figl) noch heute eine Seltenheit.

© ÄK Wien

Schon immer waren Ärztebälle Treffpunkt heimischer Politikprominenz. Parlamentspräsidenten gaben sich ebenso die Ehre wie Minister, Stadträte und später EU-Kommissäre. Dass früher oft auch Bundespräsident und Bundeskanzler anwesend waren, zeigt ebenfalls die Chronik: Julius Raab und Alfons Gorbach kamen ebenso wie später die Bundespräsidenten Franz Jonas und Rudolf Kirchschläger. Weitere Beispiele der illustren Schar an Ehrengästen im Laufe der langjährigen Geschichte des Wiener Ärzteballs: Theodor Körner, Leopold Figl und Bruno Pittermann.

Nach 1952 musste der Wiener Ärzteball übrigens nur noch dreimal aussetzen, und zwar 1991 aufgrund des zweiten Golfkriegs (Einmarsch der von den USA geführten internationalen Koalition in Kuwait) und zuletzt coronabedingt 2021 und 2022.

„… woran auch das unmäßige Walzen die Schuld trägt“

Noch im 18. Jahrhundert galt der Walzer dank seiner ausgelassenen Tanzweise als „unschicklich“, ja sogar „gesundheitsschädlich“. Das tat der Erfolgsgeschichte des Wiener Walzers aber keinen Abbruch.

Bereits im Mittelalter wurde eifrig Walzer getanzt – wobei die damaligen Drehungen eher derben Bauerntänzen denn einem eleganten Tanz glichen. Das galt v. a. für den „Deutschen Walzer“, was ihm erstmal das Prädikat „unschicklich“ einbrachte.

Im 18. Jahrhundert entwickelte sich in Österreich mit dem „Wiener Walzer“ dann eine Art Ableger – mit weiteren Temposteigerungen, und: Man tanzte erstmals den gesamten Tanzsaal durch. Das dürfte mancherorts in solcher Heftigkeit erfolgt sein, dass sich sogar die Behörden einschalten mussten, die den Walzer als „gesundheitsschädlichen Tanz“ apostrophierten. 1791 liest sich das so: „Da der Sanitätsrat Sr. Maj. die Anzeige gemacht hat, wie schändlich das sogenannte Langaustanzen bei schwachen und schwangeren Frauenzimmern sei, hat die N.Ö.Regierung den allerhöchsten Befehl erhalten, allen Ballunternehmen anzuzeigen, daß sie das sogenannte Langaustanzen mit einer Strafe von 20 Gulden für die Person in ihren Sälen nicht gestatten sollen.“

Und noch 1802 notierte ein deutscher Reisender, der gerade in Wien weilte, in sein Tagebuch: „Windig und giftig ist Wien, sagt das Sprichwort, den häufigen Staub des Kiesel-Bodens kann manche schwache Brust nicht ertragen; Lungenentzündungen sind hier nicht selten, doch nicht sehr gefährlich, aber unter 10 bis 11000 Menschen, die hier sterben, ist gewöhnlich der 4. Theil mit Brustkrankheiten zu Grabe gegangen, woran auch das unmäßige Walzen die Schuld trägt.“

Der Begeisterung sowohl beim Adel – ihm blieb vorerst das Walzertanzen vorbehalten – als auch bei der breiten Bevölkerung tat das aber keinen Abbruch. Die Menschen verlangten so sehr nach ihrem Walzertanz, dass sich Joseph II. sogar genötigt sah, die Redoutensäle für das gemeine Volk zu öffnen. Der Walzer wurde damit zum Ausdruck einer gesellschaftlichen Revolution, da er die brüchig werdende Machtposition des Herrscherhauses demonstrierte. Und mit dem Wiener Kongress 1814/15 eroberte der Walzer endgültig alle Ballsäle als neuer Modetanz – „Der Kongress tanzt wohl, aber er schreitet nicht voran“

Dr. Hans-Peter Petutschnig ist Leiter der Abteilung Medien & Fortbildung bei der Ärztekammer für Wien.

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