FUNDSACHE

Badespaß in der Nudelsuppenschale

Veröffentlicht:

Von Düsseldorf über Frankfurt bis München werden auch in Deutschland die heißen japanischen Nudelsuppen - Ramen genannt - immer beliebter. Wer Lust verspürt, mal in einer solchen Nudelsuppe zu baden, kann dies nun im Land der aufgehenden Sonne tun. Unterhalb des heiligen Berges Fuji lockt in Hakone ein Freizeitbad mit Becken in Form von Ramen-Suppenschalen.

Das Wasser ahmt mit seinem dezenten Hellbraun die Schweinebrühe - Basis aller Ramen - nach. Die typischen Fettaugen sucht der Badegast allerdings vergeblich. Denn es handelt sich um reines Quellwasser, angereichert mit Badesalz in Form von langen Nudeln.

Das Wasser enthalte nach Angaben der Bad-Betreiber Eiweiß- und Knoblauchextrakte und sorge so für eine schöne Haut. Außer drei Suppenschalen-Becken stehen in der Badeanlage noch mehr als 100 weitere Bassins mit Aromarichtungen wie zum Beispiel Wein, Kaffee oder Curry zur Verfügung. (maw)

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Freiwillige Selbstverpflichtung reicht Minister nicht

Özdemir will Lebensmittelproduzenten Reduktionsziele vorgeben

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

Neue Hoffnung für Patienten mit Glioblastom: In zwei Pilotstudien mit zwei unterschiedlichen CAR-T-Zelltherapien blieb die Erkrankung bei einigen Patienten über mehrere Monate hinweg stabil. (Symbolbild)

© Richman Photo / stock.adobe.com

Stabile Erkrankung über sechs Monate

Erste Erfolge mit CAR-T-Zelltherapien gegen Glioblastom