Brücken der Erinnerung

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BERLIN (dpa). Mehr Aufklärung über Demenzerkrankungen soll eine "Erinnerungskampagne" bringen, die Bundesfamilienministerin Renate Schmidt und TV-Moderator Jürgen Fliege gestern in Berlin vorgestellt haben: Fotos von Handflächen, auf denen geschriebene Erinnerungsbrücken wie etwa "Ich heiße Ida Helms" oder "Ich habe zwei Töchter" stehen, sollen bis zum Weltalzheimertag am 21. September zur weltgrößten Händegalerie anwachsen. An der Aktion kann sich jeder beteiligen.

"Mit der Kampagne wollen wir vor allem erreichen, daß Demenzerkrankungen endlich als Krankheiten wahrgenommen und frühzeitiger behandelt werden", sagte Heike von Lützau-Hohlbein, Vorsitzende der Deutschen Alzheimer-Gesellschaft.

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