Tanz und Fachgespräche

Charity Gala der Heilberufe in München

Veröffentlicht:

MÜNCHEN. Tanzen ist gesund: Das ist das Motto der 2. Charity Gala der Heilberufe am 26. Januar im Hotel Vier Jahreszeiten in München. Nach dem großen Erfolg der 1. Gala mit mehr als 300 Gästen will Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml (CSU) eine Tradition begründen und dieses Event jedes Jahr über die Bühne bringen.

Die Gala bietet nicht nur die Chance, in einem ganz besonderen Ambiente das Tanzbein zu schwingen. Es geht auch um Fachgespräche und den Aufbau von Netzwerken.

Neben aller gebotenen Fachlichkeit will die Gala darüber hinaus auch der besonderen Verantwortung als Benefizveranstaltung gerecht werden. So werden Spenden zugunsten karitativer Einrichtungen gesammelt.

Im vergangenen Jahr wurden am Ende stolze 80.650 Euro gespendet, die mehreren Hilfsorganisationen zugute kamen. (eb)

Weitere Informationen:

www.gala-heilberufe.de

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Wie sich Fehlinfos geraderücken lassen

Das Faktensandwich hilft im Umgang mit falsch vorinformierten Patienten

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Urteil

Bundesverfassungsgericht kippt Triage-Regelungen

Sie fragen – Experten antworten

Wie kann man Impfskeptiker überzeugen?

Lesetipps
Eine Kinderärztin hält im Rahmen einer Kinderimpfung gegen Meningokokken eine Spritze

© Sebastian Kahnert/dpa-Zentralbild/dpa

Neuerungen der STIKO-Impfempfehlungen

Meningokokken: Warum gerade Jugendliche geimpft werden sollten