Foodwatch

DFB Doppelmoral vorgeworfen

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BERLIN. Foodwatch stichelt weiter gegen den Deutschen Fußball-Bund. Die Werbung der Nationalmannschaft für Cola, Ferrero oder McDonalds ist der Verbraucherorganisation schon lange ein Dorn im Auge.

Nun wirft sie dem DFB "Doppelmoral" vor, nachdem, wie Foodwatch berichtet, kürzlich der Nationalspieler André Schürrle bei einer Pressekonferenz in Frankreich gesagt habe, es gebe "keine Chips und keine Cola" für die Mannschaft, sondern "eher gesunde Sachen".

Der Stürmerstar wird aktuell auch als Testimonial für Coca-Cola eingesetzt. "Dem DFB ist der Profit wichtiger als das Gemeinwohl. Die Nationalspieler müssen für zuckrige Cola werben, obwohl sie selbst von dem Verzehr abraten", moniert Foodwatch-Experte Oliver Huizinga. (cw)

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