Fundsache

Die Möwe, die eine Katze sein will

Veröffentlicht:

Eine Möwe leidet offenbar unter einer Persönlichkeitsstörung: Sie glaubt, sie sei eine Katze. Das behaupten June und Steve Grimwood aus Shoreham-by-Sea, einer Hafenstadt im Süden Englands. Eines Tages hätten sie die rußverschmierte Möwe in ihrem Kamin entdeckt. Offensichtlich sei das Küken durch den Schornstein gefallen. Zunächst hätten sie es wiederholt hinausgebracht, dann aber festgestellt, dass es von seiner Mutter verstoßen worden war.

Also zogen die Grimwoods das Küken selbst auf und gaben ihm den Namen Mr. Pooh. Auch die drei Katzen der Familie freundeten sich mit dem neuen Familienmitglied an. Es dauerte nicht lange, da fraß die Möwe mit Mitzi, Gus und Henry aus einem Topf - Katzenfutter. Kürzlich hat sich Mr. Pooh, nun dreijährig, aus dem Staub gemacht, um sich zu vermählen. Seine Familie besucht er regelmäßig zu Essenszeiten. (Smi)

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Kongress-Motto „Resilienz“

DGIM-Präsident Galle: Wie Kollegen den Kopf frei bekommen

Gesetzentwurf im Landtag

SPD in Baden-Württemberg wirbt für mobile Gemeindeschwestern

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Kongress-Motto „Resilienz“

DGIM-Präsident Galle: Wie Kollegen den Kopf frei bekommen

Lesetipps
Auch einem CT-Bild ist ein Prostata-Karzinom markiert.

© samunella / stock.adobe.com

Aktualisierung der S3-Leitlinie

Früherkennung von Prostatakrebs: Tastuntersuchung vor dem Aus