Einbrecher redet auf Sex-Hotlines

Veröffentlicht:

Ein Einbrecher in Neuseeland hat zwei Stunden auf Sex-Hotlines gequatscht, bevor er das Haus ausräumte. Die 85 Jahre alte Bewohnerin schlief währenddessen seelenruhig in einem Nebenraum, wie eine neuseeländische Zeitung berichtet hat.

Die alte Dame bemerkte den Diebstahl von Fernseher, Kamera und Telefon erst am nächsten Morgen. Der größere Schock kam jedoch Wochen später mit der Telefonrechnung: Acht Telefonate mit Sex-Nummern für insgesamt 138 Neuseeland-Dollars (etwa 70 Euro) waren dort aufgelistet. Schon zuvor hatte der vorbestrafte Einbrecher sich in einem anderen Haus zunächst am Telefon vergnügt und dann das Inventar gestohlen. (dpa)

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

„Provokative“ Studienergebnisse

Defibrillator: Sollte die Lage der Pads überdacht werden?

Lesetipps
Michael Klinger zieht eine überwiegend positive Bilanz zur Vier-Tage-Woche seiner Praxis. MFA zu finden wurde dennoch nicht einfacher.

© Jörg Wohlfromm

Erleichterung bei der Personalsuche?

Vier-Tage-Woche in der Arztpraxis: Ein Kollege zieht Bilanz

Motorradfahrer fährt an Wahlplakaten vorbei

© Ben Kriemann / PIC ONE / picture alliance

Chefärzte-Appell

Brandenburger Chefärzte starten Wahlaufruf für demokratische Parteien

Im Gespräch mit der Ärzte Zeitung versucht Dr. Klaus Heckemann, Kritikern den Wind aus den Segeln zu nehmen.

© Robert Michael/dpa-Zentralbild/dpa

Nationalistisches Gedankengut? „Vorwurf trifft mich hart“

Nach Abberufung: Ex-KV-Chef Heckemann erklärt sein Eugenik-Editorial