Familie in der Krise immer wichtiger

Veröffentlicht:

BERLIN (dpa). Die Mehrheit der Berufstätigen in Deutschland merkt von der schweren Wirtschaftskrise unmittelbar noch nichts. Für die meisten Menschen ist die Familie aber mehr und mehr das zweite soziale Netz neben den staatlichen Leistungen.

Dies ist das Ergebnis einer Untersuchung zu Einstellungen und Lebensbedingungen von Familien in Deutschland. Sie wurde am Dienstag von der Geschäftsführerin des Allensbach-Instituts, Renate Köcher, und Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen (CDU) vorgestellt. 37 Prozent der Beschäftigten gaben an, dass sie von der Krise betroffen sind. 49 spüren keine Auswirkungen.

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

„ÄrzteTag“-Podcast

Wie rettet Ihre App Leben, Dr. Müller?

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Knapp 14 Stunden operiert

Kasuistik: Haarausfall nach längerer Operation

Lesetipps