TIPP DES TAGES

Hanta-Viren - Vorsicht beim Frühjahrsputz!

Veröffentlicht:

Wer zum Beginn der Gartensaison seinen Keller oder Schuppen ausmistet, sollte aufpassen: Im Staub könnten sich Mäuse-Exkremente mit Hanta-Viren befinden. Betroffen ist derzeit vor allem Baden-Württemberg, dort wurden seit Jahresbeginn bereits 85 Hanta-Virus-Infektionen gemeldet, teilt das Centrum für Reisemedizin in Düsseldorf mit.

Viele Erkrankungen gibt es derzeit auf der Schwäbischen Alb und in der Region Schönbuch. Gut die Hälfte der Erkrankten musste stationär behandelt werden. Gefährdet sind vor allem Menschen, die in der Nähe von Wäldern wohnen. Wer also in solchen Gebieten seinen Frühjahrsputz macht, kann vielleicht noch die Atemschutzmasken gegen Schweinegrippe verwenden.

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Wie sich Fehlinfos geraderücken lassen

Das Faktensandwich hilft im Umgang mit falsch vorinformierten Patienten

Destatis

Männer liegen bei der Sterblichkeit vorn

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Wie sich Fehlinfos geraderücken lassen

Das Faktensandwich hilft im Umgang mit falsch vorinformierten Patienten

Lesetipps
Eine Kinderärztin hält im Rahmen einer Kinderimpfung gegen Meningokokken eine Spritze

© Sebastian Kahnert/dpa-Zentralbild/dpa

Neuerungen der STIKO-Impfempfehlungen

Meningokokken: Warum gerade Jugendliche geimpft werden sollten

Eine Ärztin führt eine körperliche Untersuchung bei einem Baby durch.

© Anna Ritter / stock.adobe.com

Sorgfältige Abklärung stets erforderlich

Hämatome bei Säuglingen: Immer Anzeichen für Kindesmisshandlung?