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Heute auf ProSieben: "Fleisch"

HAMBURG (dpa). Als Rainer Erler vor fast 30 Jahren seinen ZDF-Thriller "Fleisch" um eine unfreiwillige Organspende inszenierte, brachte ihm das erboste Reaktionen der Ärzteschaft ein.

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ProSieben hat die Geschichte um Machenschaften einer Organhandel-Mafia neu verfilmt und zeigt "Fleisch" an diesem Montag (20.15 Uhr). Unter der Regie von Oliver Schmitz wurde die Handlung aus dem US-Staat New Mexico nach Südafrika verlegt.

Die Geschichte: Frank (Sebastian Ströbel) und Marisa (Theresa Scholze) träumen von einer Hochzeitsreise nach Südafrika. Da erhält der Sportstudent Frank ein unglaublich günstiges Sonderangebot. Das junge Paar landet in einem entlegenen Ferienhaus. Auf einer Landstraße kommt ein Krankenwagen auf sie zu, Frank wird niedergeschlagen, betäubt und entführt.

Marisa kann sich mit knapper Not retten und entkommt per Anhalter in einem Kleinbus. Ihre Mitfahrerin Serafina (Moshidi Motshegwa) schleust sie in eine Vorstadt der Schwarzen ein, wo sie sich in der Kneipe von Serafinas Mann Biko (Tony Kgoroge) verstecken kann. Nach anfänglichem Zögern beschließt Biko, ihr bei der Suche nach Frank zu helfen.

Doch das ist nicht so einfach, denn die Entführer haben eine Fahndung nach Marisa ausgelöst - mit der Behauptung, sie sei aus der Psychiatrie ausgebrochen. Marisa und Biko sehen nur eine Möglichkeit, um Frank zu retten: Sie müssen sich auch in die Gewalt der Entführer begeben.

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