Immer mehr Probleme mit der Rettungsgasse

WÜRZBURG (dpa). Immer weniger Autofahrer wissen, wie eine Rettungsgasse gebildet wird, sagte Professor Peter Sefrin, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft der in Bayern tätigen Notärzte (AGBN), im Gespräch mit der Nachrichtenagentur dpa.

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Mit dem Bau von Straßen mit mehr als zwei Spuren habe die Unsicherheit beim Bilden einer Rettungsgasse zugenommen. "Wenn es auf einmal vier Fahrbahnen sind, meinen manche, sie müssten in der Mitte Platz machen", sagte Sefrin.

Grundsätzlich gebe es aber nur eine Regel: "Die Autofahrer ganz links fahren nach links, alle anderen nach rechts - egal, wie viele Spuren es gibt."

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