Strahlentherapie

Justus Domschikowski neuer Chefarzt im St. Franziskus-Hospital

Das Flensburger Krankenhaus holt einen Chefarzt aus Kiel und setzt auf den Ausbau seines überregionalen Tumorbehandlungsschwerpunktes.

Veröffentlicht:
Dr. Justus Domschikowski.

Dr. Justus Domschikowski.

© St. Franziskus-Hospital

Flensburg. Dr. Justus Domschikowski ist neuer Chefarzt der Klinik für Strahlentherapie im Flensburger St. Franziskus-Hospital. Domschikowski kommt vom Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) in Kiel, wo er zuletzt Oberarzt in der Strahlentherapie war.

Lesen sie auch

Vorgängerin Dr. Carmen Timke hatte die Klinik neun Jahre lang geleitet und ist inzwischen im niedergelassenen Bereich tätig. Der 35-Jährige Domschikowski leitete in Kiel die Studienzentrale der Strahlentherapie und die adaptive Radiotherapie. Berufsbegleitend hat er den Master in Hospital Management erlangt, Thema seiner Masterarbeit war die „Risikobewertung von KI-Systemen in der Strahlentherapie“.

Domschikowski erwartet, dass in der kürzlich modernisierten Strahlentherapie in Flensburg universitäres Niveau möglich bleiben wird. Laut Klinik, die jährlich rund 1.200 Patienten aus dem nördlichen Schleswig-Holstein behandelt, soll der überregionale Tumorbehandlungsschwerpunkt ausgebaut werden. (di)

Ihr Newsletter zum Thema
Das könnte Sie auch interessieren
Innovationsforum für privatärztliche Medizin

© Tag der privatmedizin

Tag der Privatmedizin 2025

Innovationsforum für privatärztliche Medizin

Kooperation | In Kooperation mit: Tag der Privatmedizin
Klaus Reinhardt, Präsident der Bundesärztekammer und Vizepräsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe, hofft, dass das BMG mit der Prüfung des Kompromisses zur GOÄneu im Herbst durch ist (Archivbild).

© picture alliance / Jörg Carstensen | Joerg Carstensen

Novelle der Gebührenordnung für Ärzte

BÄK-Präsident Reinhardt: Die GOÄneu könnte 2027 kommen

Kommentare
Sonderberichte zum Thema
Abb. 1: Finale Analyse der SPOTLIGHT-Studie zum fortgeschrittenen, Claudin-18.2-positiven und HER2-negativen Adenokarzinom des Magens/AEG: Gesamtüberleben (PPS-Population)

© Springer Medizin Verlag GmbH, modifiziert nach [8]

Adenokarzinom des Magens/gastroösophagealen Übergangs

Zolbetuximab: Standardtherapie bei CLDN18.2+/HER2− Magenkarzinomen

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: Astellas Pharma GmbH, München
Erfolge der CML-Therapie mit besserer Verträglichkeit steigern

© Springer Medizin Verlag

Erfolge der CML-Therapie mit besserer Verträglichkeit steigern

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: Novartis Pharma GmbH, Nürnberg
Abb. 1: Schematische Wirkprinzipien verschiedener immuntherapeutischer Ansätze beim Multiplen Myelom

© Johnson & Johnson

Therapie des Multiplen Myeloms

Ebnet die Präzisionsmedizin den Weg zur funktionellen Heilung dieser Neoplasie?

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: Janssen-Cilag GmbH, Neuss
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Update der Studie EPIsoDE

Psilocybin hält therapieresistente Depressionen ein Jahr lang in Schach

Lesetipps
Warnschild Grippewelle

© nmann77 / stock.adobe.com

ARE in Grafiken

RKI: Grippewelle deutet sich an

Fünf Menschen im Wartezimmer.

© Tyler Olson / stock.adobe.com

Einteilung in fünf Gruppen

Diabetes: Risiken für Komorbiditäten vom Subtyp abhängig

Im Krankenhaus wird der Patient unter Aufsicht eines Radiologen einer CT-Untersuchung unterzogen.

© Valerii Apetroaiei / stock.adobe.com

Vereinfachter Diagnose-Algorithmus

Lungenembolie mit weniger Bildgebung sicher ausschließen