Fundsache

Keine Zukunft für das Nacktwandern

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Wetterfeste Hose, ein Thermo-Shirt, das den Schweiß geruchsneutral nach außen führt - darauf können die Anhänger der neuen Trendsportart "Nacktwandern" verzichten. Im vergangenen Herbst erklärten sie Appenzell-Innerrhoden auf einer Internetseite zum Wanderparadies für FKK-Liebhaber.

Das hüllenlose Wandern hat nach kurzer Zeit im kleinsten Schweizer Kanton ein jähes Ende gefunden: Die Landesgemeinde beschloss, das Nacktwandern nun zu bestrafen. Wer sich im Wald oder auf dem Berg im Adamskostüm erwischen lässt, muss 200 Franken -  rund 133 Euro -  zahlen. Vor allem die bekleideten Alpinisten fühlten sich durch die splitternackten Sportler gestört. Ob sich die in der Region lebenden Gämsen und Murmeltiere von den Nacktwanderern aus der Ruhe bringen lassen, ist nicht bekannt. (bee/dpa)

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