WM-SPLITTER

Papst-Herz schlägt für beide Teams

Veröffentlicht:

Die Fußball-WM hat auch in den Vatikan Einzug gehalten. Und sogar der deutsche Papst hat großes Interesse an der heutigen Partie Deutschland gegen Italien - allerdings wird er nach den Worten seines Sekretärs Georg Gänswein beide Mannschaften anfeuern.

"Der Papst ist immer unparteiisch, und deshalb wird er am Dienstag ein ganz großes Herz haben, das sowohl für Deutschland als auch für Italien schlägt", zitierte die Zeitung "Gazzetta dello Sport" Gänswein. Benedikts aus dem Schwarzwald stammender Privatsekretär ließ aber durchblicken, daß er persönlich das deutsche Team unterstützen wolle.

Zusammen mit Kardinälen und Ordensschwestern werde er das Halbfinale auf einem Großbildschirm verfolgen, hieß es. "Derby im Vatikan: Don Georg Gänswein auf der einen Seite, auf der anderen der neue Kardinalstaatssekretär, Kardinal Tarcisio Bertone, ein ‚Tifosissimo‘ der Azzurri", schrieb die "Gazzetta". (dpa)

Spiel des Tages

21 Uhr: Deutschland - Italien

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Kommentar

Alarmstufe rot in der Notaufnahme

Glosse

Die Duftmarke: Frühlingserwachen

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Tierexperiment: Neuer Signalweg identifiziert

Essen in Sicht? Die Leber ist schon aktiv!

Lesetipps
Wo lang im Gesundheitswesen? Der SVR Gesundheit und Pflege empfiehlt mehr Richtungspfeile für alle Akteure.

© StefanieBaum / stock.adobe.com

Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege

Gesundheitsweise empfehlen Primärversorgung für alle – und Quotierung der Weiterbildung

„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer