Regierung geht gegen Kinderpornografie vor

Veröffentlicht:

BERLIN (dpa/eb). Die Bundesregierung will Kinderpornografie im Internet erheblich erschweren. Das Kabinett beschloss am Mittwoch einen entsprechenden Gesetzentwurf. Um den Zugriff auf kinderpornografische Angebote zu erschweren, sollen die Seiten künftig nach Identifizierung durch das Bundeskriminalamt (BKA) von den Internetanbietern gesperrt werden.

Ein Eckpunkt des Entwurfs ist aber auch, dass die anfallenden Daten für die Strafverfolgung genutzt werden können.

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Kolumne „Hörsaalgeflüster“

Hitzewellen – ein medizinisches Risiko, das ungleich trifft

Palliativmediziner in Haft

Arzt unter Mordverdacht - Schwiegermutter unter Opfern?

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Nach der Einigung zwischen BÄK und PKV

GOÄ-Novelle: Das fordern die Regierungsfraktionen

Diabetes nach einer Krebserkrankung

CIADM: Eine aggressive Form des Diabetes mellitus

Lesetipps
Vorhofflimmern im 1-Kanal-EKG

© wildpixel / Getty Images / iStock

Empfehlungen für die Praxis

S3-Leitlinie Vorhofflimmern: Das steht drin