Saarland schreibt Förderpreis zur Gesundheit aus

Veröffentlicht:

SAARBRÜCKEN (kin). Das saarländische Gesundheitsministerium hat zum zweiten Mal den "Gesundheitspreis des Saarlandes" ausgelobt. Der Preis ist mit 6000 Euro dotiert.

Mitmachen können neben Kindergärten und Schulen auch Vereine und Betriebe, die gesundheitsfördernde Projekte im Saarland anbieten. "Prämiert werden Projekte, die dazu beitragen, das Ernährungs- und Gesundheitsverhalten und die körperliche Aktivität von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen zu verbessern", erklärte der saarländische Gesundheitsminister Josef Hecken (CDU).

Als Beispiele nannte er Sport-Angebote, gesundes Essen im Kindergarten und Brotback-Aktionen. Einsendeschluß ist dieses Mal der 31. Oktober 2006.

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

NHANES-Analyse

Bei Hörminderung: Hörgeräteträger leben länger

Hauptstadtdiabetologinnen

Ein Netzwerk für Diabetologinnen

Lesetipps
Neue Hoffnung für Patienten mit Glioblastom: In zwei Pilotstudien mit zwei unterschiedlichen CAR-T-Zelltherapien blieb die Erkrankung bei einigen Patienten über mehrere Monate hinweg stabil. (Symbolbild)

© Richman Photo / stock.adobe.com

Stabile Erkrankung über sechs Monate

Erste Erfolge mit CAR-T-Zelltherapien gegen Glioblastom

Die Empfehlungen zur Erstlinientherapie eines Pankreaskarzinoms wurden um den Wirkstoff NALIRIFOX erweitert.

© Jo Panuwat D / stock.adobe.com

Umstellung auf Living Guideline

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert