Fundsache

Sechsjähriger Gipfelstürmer

Veröffentlicht:

Ein sechsjähriger Junge hat schon so viele Berge bestiegen, dass er -zusammengenommen - schon fünf Mal den Mount Everest hätte erklimmen können. Bei seinen spektakulären Aktionen sammelt der kleine Engländer Geld für jenes Krankenhaus, das ihm bei seiner Geburt das Leben gerettet hat.

Wegen akuten Sauerstoffmangels bei der Entbindung hing Tom Fryers' Leben am seidenen Faden. Den Ärzten des Jessop Wing Maternity Hospitals in Sheffield gelang es jedoch, das Kind zu retten. Irgendwann beschloss der Junge, sich auf seine Weise zu bedanken. Seinen ersten kleineren Berg habe er schon im Alter von dreieinhalb Jahren bestiegen, berichtet der "Daily Telegraph".

Bis heute hat Tom insgesamt 214 Gipfel erklommen und dabei insgesamt 770 Kilometer zurückgelegt sowie 45 Höhen-Kilometer überwunden. Dabei sammelte er 2700 Euro für sein Geburtskrankenhaus. (Smi)

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Praxistipp

Eine Klima-Toolbox für Arztpraxen

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Positive Effekte

Studie: Appendektomie erhält die Remission bei Colitis ulcerosa

Ausweitung beschlossen

Liposuktion bei Lipödem wird GKV-Leistung in allen Stadien

Lesetipps
Mit der elektronische Patientenakte laufen die Arbeitsabläufe in der Praxis effizienter ab, weiß Diabetologin Karina Pate. (Symbolbild)

© picture alliance / ZB | Patrick Pleul

ePA-Einsatz in der Diabetesversorgung

Welchen Mehrwert eine diabetologische Schwerpunktpraxis in der ePA sieht