Seitensprung ist lebensgefährlich

Veröffentlicht:

Seitensprünge können für Männer lebensgefährlich werden. Das hat eine Studie des Zentrums für Rechtsmedizin an der Universität Frankfurt am Main ergeben.

Die Mediziner hatten knapp 30 000 Obduktionen aus 30 Jahren durchforstet und waren dabei auf 60 Todesfälle beim Sex gestoßen. 56 Opfer waren Männer, die einem Herzinfarkt erlagen. Im Durchschnitt waren sie 59 Jahre alt.

"Mehr als die Hälfte der Betroffenen erlebte dabei ihr letztes Stündlein in den Armen einer Geliebten oder im Bordell. Nur jeder vierte Mann entschlummerte im Ehebett", schreibt das Magazin "Bild der Wissenschaft" in seiner Juniausgabe. Der Rest sei bei der Selbstbefriedigung gestorben. (dpa)

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

EEG-Datenauswertung

Reisekrankheit: Die richtige Musik kann helfen

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

EEG-Datenauswertung

Reisekrankheit: Die richtige Musik kann helfen

Tausch der TI-Komponenten

E-Arztausweise: Chaos beim Kartentausch? Die Frist für Praxen läuft!

Lesetipps
Profilansicht eines Mannes in das die Anatomie der Nase, nasennebenhöhlen und des Mundes und Rachens eingezeichnet sind.

© svetazi / stock.adobe.com

Dreiarmige Interventionsstudie

Sinus-Operation lohnt sich offenbar bei chronischer Rhinosinusitis

Ein Vorteil der Lebendspende ist, dass man sie schon vor Beginn der Dialyse machen darf.

© picsfive / stock.adobe.com

Interview zu Lebendnierenspenden

Beratungsfall Organspende: Warum Hausärzte hier besonders gefragt sind