Grippewelle
Sorge wegen Rückgangs von Blutspenden
LEIPZIG/BERLIN. Die Grippewelle macht den Blutspendediensten zu schaffen. Im Schnitt seien in den letzten Wochen 17 Prozent weniger Spender erschienen, meldet der private Anbieter Haema. Der DRK-Blutspendedienst verzeichnet Rückgänge von 18 Prozent. "Die Vorräte in den Depots werden knapp. Die Lage ist sehr angespannt", so Haema-Sprecherin Marion Junghans. Gerade mit Blick auf die Osterfeiertage sei man in Sorge. (dpa)