Fundsache

Sumo-Ringer und ihre Last mit SMS

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Wurstfinger können ganz schön hinderlich sein. Besonders dann, wenn es gilt, zierliche Mobiltelefone zu bedienen. Beim Verband der Sumo-Ringer in Japan hat das Problem epidemische Ausmaße angenommen.

Die verbandsinterne Kommunikation war in die Kritik geraten, nachdem einzelne Ringer wegen Glücksspiel und illegaler Pferderennwetten ins Gerede gekommen waren. Verbandsoffizielle standen in den Medien schlecht da - dicke Finger erschwerten die interne Kommunikation via SMS.

Kurzerhand hat der Verband daher jetzt 60 iPads für Trainingszentren und die Führungsriege bestellt, berichtet der "Daily Telegraph". Die beliebten Tabloid-Computer erwiesen sich als Wurstfinger-kompatibel.

Der 62-jährige Verbandschef, der zuvor bei eingehenden SMS hilflos war, zeigte sich zufrieden. Das Mail-Versenden sei trotz dicker Finger kinderleicht. (fst)

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