TIPP DES TAGES

Vorsicht bei kalten Notebooks!

Veröffentlicht:

Auch elektronische Geräte sind kälteempfindlich. So verlieren beispielsweise die Akkus oder Batterien von Digitalkameras, MP3-Playern oder Handys ihre Leistungsfähigkeit, wenn sie bei Temperaturen weit unterhalb des Gefrierpunktes im Freien benutzt werden. Richtig gefährlich kann es werden, wenn man die Geräte nach längerem Aufenthalt im Freien ins Warme bringt.

Das liegt daran, dass die kalte Winterluft kaum Feuchtigkeit speichern kann, sehr wohl aber die warme Raumluft. Temperaturschwankungen von 20 oder gar 30 Grad können dann zum Beispiel bei Notebooks in Extremfällen zu Kurzschlüssen führen. Geräte, die über Nacht im Auto waren, sollte man deshalb vor dem Einschalten längere Zeit aufwärmen lassen.

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Marktforschung

Bundesbürger so impfskeptisch wie noch nie

Highlights von der Gala

Galenus-Preis und Charity Award: Die Preisverleihung im Video

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Neuerungen der STIKO-Impfempfehlungen

Meningokokken: Warum gerade Jugendliche geimpft werden sollten

Stellungnahme der American Academy of Sleep Medicine

Schläfrige Patienten: Müdigkeitsanamnese auf keinen Fall verschlafen

Lesetipps
Steckt da die richtige Karte drin, oder muss sie etwa zum Jahreswechsel ausgetauscht werden? Die KBV warnt Vertragsarztpraxen vor Untätigkeit bei älteren Konnektoren und Arztausweisen, weil anderenfalls der TI-Zugang blockiert wäre.

© Ingenico Healthcare

Austausch notwendig

KBV rät dringend: Jetzt Ersatz für ältere Konnektoren beschaffen

Hat eine Patientin mit metabolischer Fettleber zusätzlich eine Hypertonie, sollte der Fibroseverlauf strenger kontrolliert werden.

© Anna Khomulo / stock.adobe.com

Synergistischer Effekt

Hypertonie verschlimmert wohl metabolische Fettleber